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Welche Tricks einen gewissen Schutz bieten.
Matthias Huber, Jahrgang Redakteur in den Ressorts Wirtschaft und Digital. In München geboren und aufgewachsen. Über seine Begeisterung für Tennis zum Journalismus gekommen, erste berufliche Erfahrungen bei der Süddeutschen Zeitung , dem Münchner Merkur und als Pressereferent des Bayerischen Tennisverbands gesammelt.
Da gibt es diese Geschichte mit dem Kühlschrank: Edward Snowden , der Whistleblower, hatte sich in einem Hotel in Hongkong vor den amerikanischen Geheimdiensten versteckt. Doch, wozu soll das gut sein? Das Unternehmen bietet Sicherheitsberatung an.
Ein Kühlschrank sei in der Regel stark gedämmt. Dadurch verhindere er, dass die Mikrofone der Telefone die Gespräche im Raum aufzeichnen könnten.
Die New York Times bezweifelt aber, dass ein Kühlschrank tatsächlich ausreichenden und verlässlichen Schutz bietet: Im Haushaltsplan von sei von fünf weiteren Ländern die Rede, in denen Volltext-Gespräche gesammelt würden. Ein weiteres Land sollte bis Ende vergangenen Jahres hinzukommen.
Diese Datenbank werde auf diese Weise jährlich mit Milliarden von neuen Einträgen gefüttert. Die Metadaten enthalten dem Bericht zufolge Informationen darüber, wann jemand wo und mit wem telefoniert oder eine SMS verschickt hat.
Darin seien noch keine Daten aus sozialen Netzwerken und aus via Internet geführter Kommunikation enthalten, für die sich der BND ebenfalls interessiere. Datenschützer wie der ehemalige Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar widersprechen dieser Darstellung. Ihrer Meinung nach werden Metadaten durch das im Grundgesetz verankerte Fernmeldegeheimnis geschützt, auch wenn sie keine Gesprächsinhalte sind.
Wie genau der Nachrichtendienst sicherstellt, dass deutsche Daten ausgefiltert werden, ist nicht klar. Auf diese Weise können Behörden Bewegungsprofile anlegen.
Fragt mich bitte nicht was das ganze soll. Die USA kontrollieren auch die weltweite Satellitentechnik. Ähnlich wie Waffen dürften diese also nicht nach Belieben ins Ausland verkauft werden. Es ist aber fraglich, ob die geringe Reichweite dafür überhaupt ausreicht. Und dazu ne bildhübsche Freundin
Im Jahr hatte das Bundesamt für Verfassungsschutz Beim BKA sieht es kaum anders aus: Die Bundespolizei verschickte Im ersten Halbjahr versendete sie bereits doppelt so viele, nämlich Im Jahr verschickt er fast Im ersten Halbjahr waren es bislang knapp Der Verdacht liegt nahe, dass hierzu Tausende von Smartphones mit einem Trojaner infiziert wurden.
Dies berichtet die Washington Post.
Die USA kontrollieren auch die weltweite Satellitentechnik. Praktisch jeder Anruf, jede E-Mail, jeder Einkauf, jede Internet-Recherche und jede berufliche Bewegung wird genauso festgehalten wie jede Erkenntnis in der Gesundheitsakte aller Bürger. Jährlich werden so weltweit 20 Billionen Kommunikationen jährlich gesammelt und ausgewertet.
Jeder US Bürger wird so lückenlos und vollständig überwacht — womöglich auch alle Bundesbürger.