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Nächste Generation mit Fingerabdruck-Scanner. Gefällt mir Gefällt mir nicht. Bitte wählen Sie aus, was Ihnen nicht gefallen hat.
Was hat Ihnen nicht gefallen? Die Informationen sind nicht mehr aktuell Ich habe nicht genügend Informationen erhalten Die Informationen sind fehlerhaft Das Thema interessiert mich nicht Der Text ist unverständlich geschrieben Ich bin anderer Meinung Sonstiges Senden. Router im Test Schnelle Modelle: Krissler, 33, der auch auf sein Hacker-Alias "starbug" hört, ist einer der wenigen IT-Sicherheitsforscher, die sich auf biometrische Systeme spezialisiert haben.
Krissler kommt an ihnen vorbei, er macht das seit mehr als 15 Jahren. Seinen Job erledigt er so gut, dass Apple seine Expertise einkaufte, um die Sicherheit der Gesichtserkennung des iPhone X zu prüfen, das vergangenes Jahr auf den Markt kam. Solche Sensoren gehören zur Standardausrüstung moderner Rechner. Allerdings hat er schlechte Nachrichten: Die abgelagerten Fettrückstände auf dem Sensor der Maus wurden als aufgelegter Finger erkannt und der Benutzer an Windows-Rechnern angemeldet.
Um an Schäubles Fingerabdruck zu kommen, reichte es aus, eine Veranstaltung zu besuchen, auf der der damalige Innenminister eine Rede hielt. Wie sicher sind Fingerabdruck-Scanner?
4. Mai Fingerabdruck-Scanner sind offensichtlich unsicher: getesteter Fingerabdruck- Sensoren überlisten und das zugehörige Handy freischalten. Mai Ironischerweise spielt ein Samsung-Drucker bei dem Hack vom Neben einem Fingerabdruck-Sensor sind einige Geräte inzwischen auch mit Deshalb ist die Iriserkennung eine der sichersten Arten, Ihr Smartphone und.
Apple ist allerdings nicht der erste Hersteller, der Fingerabdruck-Sensoren zur Identifikation verwendet hat. Schon vorher gab es Android-Smartphones verschiedener Hersteller, die Fingerabdruck-Sensoren verbaut hatten. Allerdings ist bei den Apple-Geräten die Unterstützung für den Fingerabdruck-Sensor direkt ins Betriebssystem integriert.
Der Fingerabdruck ist dabei unabhängig von den restlichen Daten auf einem eigenen Chip verschlüsselt gespeichert, sodass potentielle Angreifer nicht ihn herankommen.
Er wird auch niemals als Grafik gespeichert. Stattdessen wird aus dem Fingerabdruck beim Scannen ein mathematischer Wert generiert und gespeichert. Dieser Wert, auch Hash genannt, wird bei der Authentifizierung dann verglichen.
Man kann von ihm nicht wieder auf den ursprünglichen Fingerabdruck zurückrechnen. Die Hersteller von Geräten, die Android 6 nicht unterstützen, probieren daher selbst Softwarelösungen aus.
Diese sind unterschiedlich sicher: Bei einem Gerät von HTC haben Sicherheitsexperten kürzlich herausgefunden, dass der Fingerabdruck unverschlüsselt als Grafik auf dem Smartphone gespeichert wurde. Allerdings sollte man sich genau überlegen, wofür man die Autorisierung per Fingerabdruck-Scanner einsetzt.
Bis auf eine Distanz von etwa drei Meter sei das möglich. Die haben keinen Bock, sich ewig lange Passwörter zu merken. Wie sinnvoll ist es grundsätzlich, biometrische Daten zur Identifikation zu benutzen? Man muss zuerst einen vollständigen Fingerabdruck bekommen, ihn auf einen Träger übertragen und daraus die Attrappe basteln. Qualcomm lädt zu Smartwatch-Event ein.
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Wer ein neues Android-Handy zum ersten Mal einschaltet, muss gleich viele Entscheidungen zur Konfiguration treffen. Wir erklären Schritt für Schritt, was sich hinter den vielen Fragen des Systems verbirgt und geben Tipps, wie man die Kontrolle über die eigenen Daten behält. Eingetippte Suchbegriffe verraten viel über unseren Alltag. Wer mit Google sucht, verrät dem Anbieter also Einiges von sich, denn die Suchmaschine speichert viele Daten.
Andere Dienste fragen weniger Informationen vom Nutzer ab.