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In den vergangenen Jahren gab es zahlreiche Urteile, die sich mit dem Abhören des Polizeifunks auseinandersetzen. In der Folgezeit wurde dieses Urteil aber revidiert, unter anderem auch von einem Urteil des Bayerischen Obersten Landesgerichtes, das einen CB-Funker nach dem Abhören des Polizeifunks verurteilte und das allgemeine Abhörverbot bekräftigte.
Vom Polizeifunk solltet ihr also besser die Finger lassen — wenn man ehrlich ist, gibt es wahrscheinlich auch interessantere Sachen, die man sich anhören kann. Wir zeigen euch dafür die besten Radio-Apps für euer Smartphone oder Tablet.
Das hab ich mit Bündelfunk verwechselt. Das man den anderen auch hört ist einfach zu erklären. In insgesamt drei Schritten wird der Nutzer bis auf die Zelle genau geortet. Wir fassen kurz gedanklich zusammen: Das Handy antwortet mit dem aktuellen Standort.
Ist es für euch in Ordnung, wenn das Smartphone-Display ein wenig verkratzt ist oder schon ein paar Gebrauchsspuren auf der Rückseite hat? Oder muss ein Artikel beim Kauf wirklich komplett neu sein? Frequenzen mit App, Radio und online empfangen - Darf man das?
Selim Baykara am Bilderstrecke starten 13 Bilder. Wenn ihr dabei erwischt werdet den Polizeifunk abzuhören, drohen hohe Strafen. Kommentare zu diesem Artikel.
Bei N26 Geld einzahlen: Bitte nicht über Sinn und Unsinn diskutieren!! Danke für eure Hilfe!!
Angriffstrupp Profil Beiträge anzeigen. Apps mit USA Funk sind bekannt.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf! Juli n Profil Beiträge anzeigen. Eine App, mit der man die passenden Frequenzen einstellen kann, ist sich kein Problem. Eine App oder ein Mobiltelefon mit der man auf der eingestellten Frequenz dann auch noch etwas empfängt, vmtl.
Karsten Nohl und Sylvain Munaut demonstrierten auf dem Hackerkongress des Chaos Computer Clubs mit einfachen Mitteln, wie die gesamte Telekommunikation eines Netzteilnehmers, inklusive Gespräche in Handynetze, abgehört werden können. Zudem ist es möglich, weltweit den Ort eines Nutzers zu bestimmen.
Normalerweise kosten die entsprechenden Gerätschaften, beispielsweise für den Polizeieinsatz, zwischen Dieser finanzielle Aufwand ist jedoch nicht nötig. Es reicht ein altes Handy. Zudem muss der Angreifer in den Besitz der Telefonnummer kommen.
Das dürfte nur in wenigen Fällen eine echte Hürde sein. Das erworbene Angriffstelefon muss modifiziert werden. Um in die Nähe eines Opfers zu kommen, reicht allerdings eine einfache Abfrage beim Netz, das bereitwillig Auskunft erteilt.
Die Privatsphäre eines Nutzers wird hier nicht vom Netzbetreiber geschützt, im Unterschied zu Informationen, die für die Abrechnung beim Kunden des Netzbetreibers wichtig sind. In insgesamt drei Schritten wird der Nutzer bis auf die Zelle genau geortet. Dazu verwendet der Angreifer stille Kurznachrichten, von denen der Nutzer prinzipbedingt nichts erfährt.