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Dann los, der ist in Nullkommanichts eingerichtet! Sehr praktisch ist die Nutzung eines alten iPhones als GPS-Tracker, wenn man beispielsweise wissen möchte, wann und ob das eigene Auto bewegt wird. In diesem hat man nämlich die Möglichkeit den 12 Volt Zigarettenanzünder evtl.
Hat man den Wagen geparkt, zieht das iPhone seine Energie aus dem eingebauten Akku. Die Laufzeit liegt dann so um einen Tag.
Übers Wochenende braucht Ihr also ein zusätzliches Akkupack oder ein Auto mit einer starken Batterie, die auch 12 Volt an den Zusatzsteckdosen liefert, wenn der Motor abgeschaltet ist. Wer jetzt glaubt, für die Trackingfunktion benötigt man eine Zusatzsoftware, der hat recht, sofern es sich um eine richtig komplexe Trackinglösung handelt, bei der auch die Strecke zur Auswertung aufgezeichnet wird.
Die mächtigste App wenn auch die optisch simpelste , die uns bei der Recherche aufgefallen ist die GPS Location Tracker, der in der Deluxeversion für knapp acht Euro die Fahrzeugüberwachung mitbringt. Aufgrund der extrem simplen und textlastigen Bedienoberfläche ist die App allerdings sehr sparsam und effizient.
Aber zurück zur einfachsten Lösung: Schon fast viel zu viel. Jetzt der entscheidende Schritt: Mit einem alten Handy klappt das nicht so gut, denn Du kannst dort schlecht Software aufspielen. Da müsstest Du schon selber programmieren und löten. Das ist super einfach damit. Du kannst es auch mit einem Samsung Galaxy probieren und den Ortungsmodus aktivieren. Das geht komplett online, es wird ein Profil erstellt und das beste: Du musst nicht selber programmieren.
Was haltet ihr davon?
Ich habe ein neues Moped und wohne in einer Stadt, in der sehr viel geklaut wird. Ab und zu will ich mal über Nacht woanders bleiben und kann es deshalb in keine Garage stellen.
Habe ein Schloss mit Alarm für die Bremsen, doch wenn ich schlafe höre ich das nicht und man kann das auch einfach zuhalten. Nun kam ich auf die Idee, ein altes, billiges Android Phone in den Stauraum unter dem Sitz zu packen. Dann kannst du es orten. Hol dir lieber nen eigenen tracker, ist besser.
Könnte man aber übers Boardnetz laden lassen. Saugt aber nach ein paar Tagen standzeit dann die Batterie leer. Android Geräte Manager hab ich schon probiert.
Standheizung schalten und 2 Eingänge, davon einer der eine Spannung bis 2,8 Volt oder so auswertet.