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Entfesselter Bundestrojaner: Kann die Polizei Whatsapp jetzt hacken?

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WhatsApp wird jetzt noch viel unterhaltsamer. Polizei warnt vor dubiosen Telefonnummern.

Keine „grundrechtschonenderen Alternativen“

Darum müssen Sie WhatsApps neuste Funktion sofort aktivieren. So kann jeder sehen, welche Bilder Sie auf Facebook geliked haben. So laden Sie Ihr Handy ohne Ladegerät. Huawei bringt cleveren Surface-Konkurrenten — mit einem Schwachpunkt. Darum ist der Plastik-Zylinder an Ihrem Laptopkabel so wichtig. So bringen Sie Ihre Apps auf den Sperrbildschirm. WhatsApp Plus für Android: Jetzt als Amazon Blitzangebot Ab Videos Neueste Beliebte Empfehlung.

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Nachrichten und Kommentare auf dem Smartphone lesen. Bedenklicher ist allerdings die schrittweise Aufweichung von Gesetzen, die eigentlich unserem Schutz dienen sollen. Jetzt darf schon die Polizei den Bundestrojaner einsetzen, um Asyl- und Wettbetrüger zu jagen.

Gibt es dann den allumfassenden Staatstrojaner zur bundesweiten Geschwindigkeitskontrolle? Und es gibt genügend Politiker, denen die Überwachung nicht weit genug gehen kann. Gegen die erste Methode kann man sich kaum wehren.

Sauerländische Erzählungen. » WLAN des Nachbarn gehackt

Eventuell hilft die komplette Verschlüsselung eines Computers, aber wenn ein Hacker erst einmal das Gerät in den Fingern hat, gibt es immer eine Möglichkeit des Eindringens — und wenn er nur einen kleinen Chip zur Kontrolle des Datenflusses an die Netzwerkkarte hängt. Methode 2 und 3 bergen allerdings Chancen, sich vor dem Staatstrojaner und anderen Hackerangriffen zu schützen. Das fängt damit an, dass man Antivirenprogramme nutzen sollte, die mit heuristischen Methoden auf verdächtiges Programmverhalten achten.

Dabei hilft unter anderem auch, dass man sich Windows-Dateiendungen immer anzeigen lässt. Erster Tipp an dieser Stelle: Wenn man die Dateiendungen nicht aktiviert hat, aber dennoch eine sieht, dann ist das ein Trick! Ausgeblendet wird nur der letzte Teil.

So prüfen Sie Ihre Mailadressen

Etwas komplizierter wird die ganze Sache auf Handys. Es gibt keine nennenswerten Antivirus- oder Firewall-Apps, die den Anwender davor schützen, dass ein Handy durch infizierte Apps oder die Ausnutzung von Schwachstellen gehackt wird. Ob man sein iPhone FBI-sicher machen kann, darf bezweifelt werden.

Letztlich gibt es immer wieder irgendwelche Hacker, die einige passende Schwachstellen kennen. Helfen kann hier die Verwendung von verschlüsselnden Apps. Anstatt WhatsApp zu verwenden, das eh dem Datensammler Facebook gehört und damit schon Daten austauscht, kann man anonyme Chat-Apps wie Threema verwenden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der ausreichende Passwortschutz.

BKA kann bald auch Messenger-Apps wie WhatsApp hacken

Kann man es einem Eindringling oder der Polizei noch leichter machen? Die müssen den Besitzer nicht mal zur Aktivierung des Geräts auffordern. Es reicht aus, ihm sein Handy vors Gesicht zu halten.

Und Fingerabdrücke oder Iriserkennung sind auch nicht sicherer — beides ist bei einer Festnahme verfügbar. Wenn überhaupt, dann schützt euch ein anständiges Passwort — in Kombination mit der Löschung aller Daten nach mehrfacher Falscheingabe.