Scrolle nach unten, bis du den MEID- bzw. Möglicherweise werden bei deinem Gerät beide angezeigt und du musst dich bei deinem Anbieter informieren, welche du benötigst. Es gibt keine Möglichkeit, um die Nummer in die Zwischenablage deines Telefons zu kopieren, also musst du sie aufschreiben. Dabei handelt es sich im Grunde um das Kontrollzentrum von Google, auf das du über jedem Browser zugreifen kannst. Melde dich mit dem Google-Account an, mit dem auch dein Android-Gerät verbunden ist.
Besuche die Webseite https: Erweitere den Abschnitt "Android" mit einem Klick auf die entsprechende Überschrift. Suche dein Telefon in dieser Liste. Falls du mehrere Geräte mit deinem Account verbunden hast, werden alle von ihnen in dieser Liste angezeigt. Schalte dein Telefon aus. Dadurch verhinderst du, dass Daten durch plötzlichen Stromverlust verloren gehen oder Apps beschädigt werden. Diese Methode funktioniert nur bei Telefonen mit austauschbarem Akku.
Bei iPhones und Telefonen mit festen Akkus ist dies nicht möglich. Nimm den Akku heraus. Entferne den Akku vorsichtig aus dem Telefon. Im Allgemeinen musst du ihn ein wenig nach unten drücken, bevor du ihn herausziehen kannst.
Schalte dein Telefon ein. Versuche keine Pausen zu machen oder dir zu viel Zeit dabei zu lassen. Es werden die ersten 14 Ziffern angezeigt, die Stelle ist immer eine 0. Es werden die ersten 7 Ziffern angezeigt. Notiere sie dir, da immer nur 7 Ziffern gleichzeitig angezeigt werden können. Die fünfzehnte und damit letzte Ziffer ist meistens eine 0.
Nimm die Originalverpackung deines Handys zur Hand. Mach dir keine Sorgen um das Handbuch, du benötigst nur die Schachtel. Suche auf der Schachtel nach dem aufgeklebten Barcode-Etikett. Es wurde möglicherweise als Siegel über die Öffnungslasche geklebt. Sie sollte deutlich gekennzeichnet sein und wird normalerweise zusammen mit dem Barcode und der Seriennummer aufgelistet.
Fahre mit deinem Mauszeiger über dein Profillink und klicke auf "Update my Profile". Wechsle zur Registerkarte "User Information".
Falls du mehrere Geräte auf diesem Account registriert hast, kannst du hier zwischen den Telefonnummern wechseln. Sobald sich das neue Fenster geöffnet hat, klicke auf "Wireless Customer Agreement".
Wähle dein iPhone in der oberen rechten Ecke aus den verbundenen Geräte aus. Video vom finalen Smartphone zeigt Zubehör. Sie sollte deutlich gekennzeichnet sein und wird normalerweise zusammen mit dem Barcode und der Seriennummer aufgelistet. Dabei gibt es diese Option in der Tat, wenn auch in begrenzter Form. Die meisten dieser Websites können Sie auch darüber informieren, was Sie unternehmen können, wenn das Gerät gestohlen wurde.
Du solltest die Unterlagen vom Kauf deines Geräts wiedererkennen. Weiter kann auch auf der Rückseite des Smartphones geschaut werden. Die IMEI könnte dort eingraviert worden sein. IMEI beim iPhone herausfinden: Das Fach ist mit der für Apple typischen Stimmgabel zu öffnen. Oft ist die Nummer dort ebenfalls zu finden.
Ersteres zielt nämlich lediglich darauf ab, keine kostspielige Überraschung bei der nächsten Telefonrechnung zu erleben, ist aber deshalb nicht weniger wichtig. Alle Aktionen wie zum Beispiel das Telefonieren und Surfen, die unmittelbar mit der SIM-Karte verknüpft sind und somit auch mit dem Mobilfunkvertrag, werden dadurch ausgehebelt und sind für den Bediener des Gerätes nicht mehr durchführbar. Das ist letzten Endes nichts anderes als eine Geräteidentifikationsliste beziehungsweise ein Sperrregister. Die Unterschiede dieser Verzeichnisse sind wie folgt: Das ist der Fall, wenn eine Sperrung beantragt wurde oder Nummern doppelt belegt sind.
Letzteres stellt ein erstes Problem dar, auf das im Folgenden noch näher eingegangen wird. Hinzu kommt das grade erwähnte Problem der Doppelungen, das darauf zurückzuführen ist, dass sich IMEI-Nummern - entsprechende Software vorausgesetzt - ändern und damit manipulieren lassen. Gerade Diebe nutzen diese Programme, um das gestohlene mobile Gerät unidentifizierbar zu machen.
Eine Rückverfolgung ist dann nur schwer möglich. So kann es auch passieren, dass eine Nummer zweifach geführt wird und somit in der grauen Liste auftaucht. Im schlimmsten Fall kann dadurch ein falsches Gerät gesperrt werden. Darüber hinaus birgt diese Art der Listenführung noch weitere Tücken: Vergleichsweise kleine Anbieter wie zum Beispiel mobilcom-debitel bieten diesen Service nicht und verweisen bei Problemen auf die Sicherheitsvorkehrungen der Smartphone-Hersteller.
Dennoch ist es möglich, das Smartphone auch hier vollständig sperren zu lassen.
Andererseits werden besagte Listen nicht untereinander abgeglichen. Das hat zur Folge, dass sich potenziell gesperrte IMEI weiterhin in andere Netze einwählen können, wenn keine aktualisierte Liste vorliegt. Somit ist es möglich, dass eine Sperrung ohne weitere Folgen für den Gerätedieb bleibt. Eine Sperrung der IMEI gibt also bei weitem keine endgültige Sicherheit darüber, ob der unberechtigte Besitzer das Gerät nicht trotz allem weiterhin nutzen kann und auf potenziell sensible Daten Zugriff hat.
Wie bereits erwähnt, ist eine Sperrung grundsätzlich sowohl bei der Telekom, als auch bei Vodafone möglich. Dies funktioniert allerdings nur per schriftlichen und genehmigungspflichtigen Antrag.
Einen schnellen Anruf zu tätigen, um das Smartphone binnen weniger Minuten zu verriegeln, wird also nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Auch über das sogenannte Secure Net Portal mit dazugehöriger App, das von Vodafone zur Verfügung gestellt wird, kann maximal die SIM-Karte, nicht aber das gesamte Smartphone gesperrt werden, wie der Redaktion vom Vodafone-Kundenservice bestätigt wurde. In jedem Fall ist es notwendig, die entsprechende Servicehotline zu kontaktieren, um das hoffentlich gut durchdachte Vorhaben in die Wege zu leiten.
Handys, insbesondere iPhones, werden immer häufiger auch gebraucht gekauft. Eine Recherche lohnt sich dann, wenn der Nutzer erfahren möchte, ob das Gerät schon mal eingeschaltet oder bereits mit einer ID verknüpft war, ob der Händler das Gerät korrekt ausgewiesen hat oder ob noch ein Garantieanspruch besteht.
Smartphones gehören zu den mobilen Geräten, die statistisch gesehen am häufigsten gestohlen werden oder anderweitig verloren gehen. Die Seriennummer sollte aber nicht weitergegeben werden, da sich damit das mobile Gerät sperren lassen kann. Zudem können zuvor gestohlene Geräte mit der neuen IMEI-Nummer wieder als legal gekennzeichnet werden, indem mit speziellen Tools die alte Seriennummer einfach mit dem neuen Code überschrieben wird.
Stattdessen sollte Käufern eine Kopie der Rechnung des Smartphones reichen. Diese beinhaltet die Garantie, den genauen Handy-Namen oder die Softwareversion. Wenn das Smartphone gestohlen wurde, kann der Besitzer das Gerät über die Seriennummer orten lassen. Das ist aber nicht ganz einfach, denn um eine Ortung veranlassen zu können, müssen Nutzer den Diebstahl ihres mobilen Geräts zunächst bei der Polizei oder dem Netzbetreiber anzeigen.
Der Mobilfunkbetreiber kann dann versuchen, das Smartphone über die Seriennummer zu lokalisieren. Hat der Dieb also die ehemalige SIM-Karte entnommen, das Land verlassen oder das Gerät beziehungsweise das mobile Netz ausgeschaltet, ist eine Ortung nicht mehr möglich.
Weitere Praxistipps, um ein verlorenes oder geklautes Gerät wiederzufinden , hat inside handy in einem eigenen Artikel zusammengefasst. Mittlerweile verbindet sich längst nicht mehr nur das Handy mit einem Netzwerk wie dem Mobilfunknetz. In den Geräten selber kann die Nummer oft aufgedruckt auf der Akku-Komponente oder -Abdeckung gefunden werden.
Dies gilt beispielsweise auch für LTE-Router. Auf der Originalverpackung ist die Nummer ebenfalls aufgedruckt. Die altbacken erscheinende Kennzeichnung der Geräte wird in den nächsten Jahren also an Wichtigkeit zunehmen. Per Definition handelt es sich jedoch um eine solche. Es handelt sich um vergleichbare Nummern, die allerdings nicht von GSM-Netzbetreibern genutzt werden. Prepaidkarte aufladen Vertrag kündigen Newsletter abonnieren.