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Ihr könnt verlorene und geklaute Handys auf mehrere Arten orten. Wir geben Euch Hilfe zur Vorbeugung und zum Wiederfinden. Wenn Ihr das Smartphone verliert oder es Euch geklaut wird, ist das ein gewaltiger Schaden. Nicht nur verliert Ihr ein teures Gerät. Wie Ihr den Verlust oder Diebstahl des Smartphones mit möglichst wenig Schaden übersteht, und vielleicht das verlorene Handy wiederfindet, verraten wir Euch in diesem Artikel. Oft haben es Diebe recht leicht, an Euer Smartphone zu kommen.
Im Restaurant liegt es einfach auf dem Tisch. Ob beim Internetbrowsen, Facebooken, Twittern oder beim Telefonieren - Diebe können schnell danach greifen. Viel häufiger als solche Überfälle sollen jedoch die eher heimlichen Diebstähle sein: Beliebt ist der Trick mit dem Zettel: Ich bitte um eine Spende. Sehr häufig soll es auch eine Zeitung sein, die der Diebeshand als Sichtschutz dient.
Der andere Trick ist der schnelle Griff. Hier kann schnell durch das leicht oder ganz geöffnete Seitenfenster gegriffen werden. Lasst zwischen Euch und der Wand nicht genügend Platz für einen vorbeihuschenden Dieb. Kontakte, Bilder und viel mehr könnt Ihr in der Cloud sichern. Nicht nur Google bietet dafür kostenlose Dienste an. Normalerweise sollte diese Synchronisierung schon beim Einrichten Eures Smartphones starten. Legt bei der Einrichtung fest, dass der Code schon beim Einschalten des Gerätes eingegeben werden muss.
So können Diebe Euer Smartphone nicht zurücksetzen, da der interne Speicher komplett verschlüsselt ist und nur Ihr es entschlüsseln könnt. Mit ihm wird eine Reaktivierungssperre gesetzt. Diese sorgt dafür, dass das Smartphone auch nach vollständigem Zurücksetzen eine Reaktivierung mit Eurem Google-Konto erfragt.
Eine vergleichbare Funktionalität hatte laut Reuters-Berichten bereits im iPhone die Zahl der gemeldeten Diebstähle nachweislich reduziert.
Deaktiviert mit Cerberus den Power-Button. Unter anderem bieten Handy-Versicherungen einen passenden Dienst dazu. So könnt Ihr ein zuhause verlorenes Handy schnell orten. Wenn es woanders liegt, könnt Ihr es in Echtzeit lokalisieren. Allerdings muss das geklaute oder verlorene Smartphone dafür eingeschaltet und mit dem Internet verbunden sein. Ihr könnt mit dem Gerätemanager aus der Ferne den Sperrbildschirm mit einer Nachricht versehen, sodass der Finder Euch schneller unter einer anderen Nummer anrufen kann.
Aus den oben genannten Gründen. Dazu muss das Handy allerdings noch eingeschaltet und mit dem Internet verbunden sein. Zudem sollte man immer die Tastatursperre einrichten. Die klauen das Handy schalten das gerät aus. Und ja, mein Kommentar bezog sich auf das Bild. Ich bin Vodafone Kunde. Immer als Erster über brandaktuelle IT-Themen informiert sein!
Ihr könnt auch aus der Ferne alle Daten auf dem Gerät löschen. Prüft vorher, ob der Dienst installiert ist. Öffnet dafür die Android-Einstellungen, wechselt zum Punkt Sicherheit und drückt auf Geräteadministratoren. Dort sollte der Android-Gerätemanager aufgeführt sein.
Einzelne Hersteller und Apps bieten ähnliche Dienste an. Dies ist eine gute Ergänzung, falls Ihr kein Google-Konto habt oder nicht darauf zugreifen könnt.
Ein nützliches Hilfsmittel, um Euer Smartphone wieder zu finden, ist die Smartwatch. Aktiviert einfach den Google Assistant und sagt "Mein Smartphone finden aktivieren". Dann sucht die Uhr das gekoppelte Handy und lässt es einen Alarmton ausgeben, selbst wenn es eigentlich auf lautlos steht. So erhielt beispielsweise der Eigentümer eines entwendeten iPhones eine Nachricht, dass sein iPhone gefunden wurde und der Standort des iPhones über den in der Nachricht enthaltenen Link ermittelt werden könnte.
Erhält ein Krimineller Zugriff auf diese Daten, ist er in der Lage, den Sperrbildschirm zu überwinden und das Smartphone zu nutzen. Möglicherweise konnte der Täter eine Telefonnummernsuche auf der Basis weiterer entwendeter Gegenstände Führerschein, Kreditkarte et cetera durchführen, die ihm Anhaltspunkte über die Opferidentität gegeben haben.
Dennoch gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen dauerhaften Schaden zu minimieren. Bewahren Sie Ihr Smartphone sicher auf! Stellen sie die Bildschirmsperre so ein, dass sie sich nach kurzer Zeit automatisch aktiviert, wenn das Telefon nicht benutzt wird. Das Verwenden von biometrischen Daten wie Fingerabdruck und Gesichtserkennung bietet zusätzlichen Schutz. Dann kann ein Dieb diese nicht einfach in einem anderen Handy nutzen.
Bewegungs- und Wischmuster sind meistens leichter zu erraten, als man gemeinhin glaubt. Dies liegt darin begründet, dass sich nur wenige Nutzer die Mühe machen, ein komplexes und somit sichereres Muster zu hinterlegen. Um den Zeitaufwand der Eingabe gering zu halten, werden überwiegend recht einfach zu erratende und kurze Muster gewählt. Das geht zu Lasten der Sicherheit. Sie ist am besten direkt nach dem Kauf des Handys zu notieren und sicher aufzubewahren.
Viele Apps verwenden heutzutage auch persönliche und vertrauliche Daten. Deshalb macht es Sinn, diese jeweils mit einem eignen Zugriffscode zu schützen. Derartig individuelle Zugriffssperren richten Sie am einfachsten mithilfe spezifischer App-Verwaltungsprogramme ein. Hat ein Dieb den Sperrbildschirm erfolgreich überwunden, kann er die mit einem eigenen Zugangscode geschützten Apps trotzdem nicht ausführen.
Einige Betriebssysteme wie Android bieten im Gerätemanager die Option an, verlorene oder gestohlene Handys zu sperren, die darauf befindlichen Daten zu löschen oder das Gerät per GPS zu orten. Dazu muss eine entsprechende Option in den Einstellungen aktiviert werden. Denn ist das Handy unwiederbringlich verloren oder müssen die Daten aus der Ferne gelöscht werden, stehen Ihnen so trotzdem alle wichtigen Inhalte zur Verfügung, mit denen Sie dann ein neues Smartphone bespielen können.
In unserer neuen Serie zur Verschlüsselung digitaler Kommunikation starten wir mit der Geschichte der Kryptografie. Trotz steigender Anzahl an offenen Stellenangeboten in Deutschland sinkt die Einstellungsquote in den Unternehmen. Der digitale Wandel kommt in mittelständischen Unternehmen an. Sofern eingerichtet sollte auch Samsung einen vergleichbaren Ortungsdienst über das Samsung Konto anbieten. Die Polizei "ortet" bei so Bagatellverbrechen nichts.
Einzig die Ortungssysteme von Handy oder Betriebssystem lassen sowas zu Geräte Manager von Google ist leider nicht installiert und gps war bzw ist aus. Deshalb ja die Frage nach der Zelle an dem das Handy das letzte mal vor der Sperrung angemeldet war. Und O2 kann genau feststellen, wo die Karte das letzte mal angemeldet war. Die Frage ist nur: Deshalb schreibe ich ja hier im Forum, denn auf der Hotline wird einem in diesem Fall nicht wirklich weitergeholfen und Sonntags schon gar nicht. Anmelden Sie haben bereits einen Account?
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