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Gibt es solche in dem Handy, so soll man mehr Information über diese Applikationen im Internet finden oder sie gar vom Handy deinstallieren.
Die Liste der populärsten Spy-Apps kann man hier finden. Spionage-App auf dem Handy erkennen: Die Software für Handy Spionage arbeitet meist im Hintergrund des Handys und lässt sich visuell kaum identifizieren. Auf dem Screen des Smartphone wird kein Icon der Software aufgezeigt, weil sie eben heimlich funktionieren soll. Man soll checken, ob das Handy sich nicht schneller auslädt. Die Spionage-App belasten den Akku des Handys und er wird sich logischerweise schneller ausladen.
Nutzt man das Gadget nicht offen während den Tag, aber der Akku wird sowieso leer, so kann da eine Spy-App geben. Der Verbrauch der Daten bzw. Apps dieser Art nutzen Internetverbindung, um die Daten vom Handy zu übersenden.
Nur wenige Minuten und ein paar Handgriffe genügen nämlich, um Schnüffeltools heimlich zu installieren. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, das Handy zu personalisieren und Systemdateien zu ändern. Allerdings sind die Nutzungseinschränkungen vom Hersteller eingerichtet worden, um das Betriebssystem stabiler und sicherer zu machen.
Wenn Sie sicher sein wollen, sollten Sie besser nur Apps aus offiziellen Stores oder von vertrauenswürdigen Anbietern verwenden. Normalerweise warnt Ihr Betriebssystem vor der Installation einer nicht ganz koscheren Anwendung. Spionage-Apps tragen nicht umsonst ihren Namen: Sie verbergen sich geschickt, um ihr Untersuchungsobjekt möglichst unerkannt auszuspähen.
Damit ihnen so schnell keiner auf die Schliche kommt, statten manche Hersteller gemeinerweise ihre Spionage-Apps so aus, dass Sicherheitsmechanismen umgangen werden können. Gängige Virenscanner sollten zwar die meisten Schadprogramme erkennen können. Damit gehen Sie nun wirklich auf Nummer sicher, wenn Ihnen danach ist: Zudem ermöglicht es die App, herauszufinden, wie sicher das aktuell genutzte Mobilfunknetz konfiguriert ist.
Leider läuft SnoopSnitch nur auf wenigen Smartphones, die gerootet sein müssen und einen Qualcomm-Chipsatz haben und erfordert mindestens Android 4. Die kostenlose App erfordert Android 2.
Die App kann man in den Überwachungsmodus stellen, der diverse Möglichkeiten bietet, Spione zu ertappen, deren Aktionen nachzuverfolgen oder sie abzuschrecken. So kann man Eindringlinge z.
Benötigt dein Smartphone sehr lange, um herunterzufahren, ist es möglich, dass Überwachungsdaten übermittelt werden, die den Prozess verzögern. Fehlerfrei agierende Überwachungssoftware gibt eigentlich keine erkennbaren Zeichen von sich. Sollte die Spionage-App allerdings nicht ganz rund laufen, kann es sein, dass du Nachrichten zu sehen bekommst, die auf den ersten Blick nach Chaos aussehen.
Darin könnten sich Codes verbergen, durch die eine Spionage-App Anweisungen erhält. Wichtig ist zunächst, dass du bei einem schwachen Akku nicht gleich vom Schlimmsten ausgehst.
Treten mehrere solcher Vorgänge allerdings gleichzeitig auf, wird es Zeit, zu reagieren. Am besten überprüfst du in einem ersten Schritt, welche Apps auf deinem Smartphone eigentlich installiert sind. Prozesse oder Anwendungen, die Wörter wie "spy" oder "monitor" enthalten, stehen sehr wahrscheinlich mit Spionage-Apps in Verbindung.
Zur zusätzlichen Überprüfung gibt es Datei-Manager-Apps, mit denen du die Dateien auf deinem Handy durchforsten kannst. Wenn du sichergehen willst, können dir aber auch Security- und Anti-Viren-Programme weiterhelfen.
Sie können Spionage-Apps anhand verschiedener Faktoren ausfindig machen und sogar vom Smartphone entfernen. Damit kannst du herausfinden, ob jemand dein Smartphone gerootet hat Android beziehungsweise ob ein heimlicher Jailbreak iPhone durchgeführt wurde. Überwachungssoftware braucht für viele Funktionen beispielsweise einen Root-Zugriff auf Android-Geräte. Ist dir eine gefährliche Anwendung ins Auge gesprungen, kannst du versuchen, diese gezielt mit einer Anti-Virus-App zu entfernen.
Bist du dir bei der verdächtigen Datei nicht sicher, solltest du allerdings jemanden mit viel Smartphone-Erfahrung konsultieren. Eine hunderprozentige Datensicherheit gibt es natürlich nicht.
Noch besser ist es allerdings, gar nicht erst mit Spionage-Apps in Berührung zu kommen.