Contents:
Über den Browser lassen sich nahezu alle Android-Smartphones übernehmen. Wir erklären, wie Sie sich schützen. Beinahe jedes Android-Smartphone lässt sich über das Internet hacken.
Meldungen über neue Android-Angriffe gibt es gefühlt jede Woche. Mal sind nur die Smartphones eines Herstellers betroffen, mal geht es um eigentlich längst veraltete Versionen. Oft sind die Angriffe über die Lücken zudem so kompliziert, das kaum echte Gefahr droht.
Jetzt ist aber eine Schwachstelle aufgetaucht, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt: Sie betrifft nahezu alle Android-Geräte - und verleiht dem Angreifer die volle Kontrolle über das Gerät. Mehr als eine Milliarde Geräte dürften von der Gefahr betroffen sein.
Ruft man mit einem der betroffenen Smartphones eine speziell veränderte Webseite auf, kann ein Angreifer jedes Programm installieren, das er möchte - ohne das der Besitzer dazu etwas tun muss oder es auch nur mitbekommt. So lässt sich jedes Android-Smartphone im Hintergrund knacken, der Hacker kann die volle Kontrolle über das Smartphone übernehmen. Das Besondere an seiner Methode: Während normalerweise gleich eine ganze Reihe von Sicherheitslücken erforderlich ist, um wirklichen Schaden anzurichten, reicht bei seinem Angriff eine einzelne.
Dass die auch noch auf nahezu jedem Gerät besteht, macht den Hack extrem gefährlich. Glücklicherweise fand mit Gong ein wohlmeinender Hacker die Schwachstelle Der Fehler ist bereits an Google gemeldet, dem Hacker winkt eine Belohnung - auch wenn die weniger Geld bringen dürfte, als die Angriffsmethode an Kriminelle zu verscherbeln.
Google dürfte bereits daran arbeiten, den gefährlichen Fehler zu beheben. Weil einzelne Apps sich schnell aktualisieren lassen, wird die Gefahr wohl bald gebannt sein. Millionen Smartphones unsicher Schwere Sicherheitslücke entdeckt: Wie im Darknet Ihre Biodaten gehandelt werden. Facebook kündigt Werbung in Whatsapp an. Lange erwartete Funktion Whatsapp bekommt eines der wichtigsten kommenden iPhone-Features schon jetzt.
Quartalszahlen Von der Cash Cow zum Sorgenkind: Erste Fotos Sind hier die neuen iPhones zu sehen? Warum es mittlerweile egal ist, welches Smartphone man kauft Von Malte Mansholt. Diese App ist ebenfalls nur als Witz gedacht und sollte nicht als Hacking-Programm verwendet werden.
Dies ist ein Upgrade des früher veröffentlichten Android WiFi Temple, dem zahlreiche neue Funktionen hinzugefügt wurden, unter anderem mehr als 2 Millionen Orte in Vietnam. Sie hat leistungsstarke Features und ist definitiv eine Verbesserung im Vergleich zur früheren Version. Google Play Download Link: Die App ist einzig allein dafür da, Freunden einen Streich zu spielen. So wird sie verwendet: Das Programm wird gestartet und beginnt damit, Funknetzwerke zu erkennen. Wählen Sie die erforderliche ID.
Entwickler werden deutlich darauf hingewiesen, dass das Programm für Unterhaltungszwecke und nicht wirklich zum Hacken von WLAN-Passwörtern gedacht ist. Die neue Version aus dem Jahr funktioniert auf derselben Grundlage und ist als Scherzprogramm gedacht.
Die Simulation soll zufällige Fake-Passwörter erzeugen. Am besten informieren Sie sie vorher.
Die Entwickler haben eine Pro-Version ohne Werbung aber praktisch mit denselben Funktionen gestartet. Die Entwickler bezeichnen dies als ein Spiel, das ein anonymes Betriebssystem simuliert und Hacking-Codes mit unterhaltsamen Namen wie Cracker, Toolbar oder Decypher zum System hinzufügt.
Das aktive Entwickler-Team ist für wöchentliche automatische Aktualisierungen bekannt, die immer mehr und bessere Simulationen schaffen.