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Handy verloren – was tun? Sperren und orten! | c't Magazin

Fortnite Mobile für Android: Die zehn besten Smartphones bis Euro im Überblick. Wir stellen Ihnen Smartphones bis Euro vor. Im Gegensatz zu einem Computer kann ein Handy anhand der Telefon- oder Seriennummer gezielt einem Nutzer zugeordnet werden. Auch das Auslesen des aktuellen Aufenthaltsortes ist möglich — natürlich nur bei eingeschaltetem Telefon. Das Handy muss dazu nicht einmal GPS unterstützen, wie es etwa bei Navigationssystemen eingesetzt wird.

Die Grundlage bieten Mobilfunkzellen. Damit sind einzelne Bereiche gemeint, die ein Sendemast abdeckt. Das Handy kommuniziert immer automatisch mit dem nächstgelegenen Sendemast. Der Mobilfunkanbieter kann so genau feststellen, welche Handys gerade mit welchem Sendemast verbunden sind. Auch ein Wechsel von einem zum nächsten Sendemast wird registriert.

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Über die festen Koordinaten eines Sendemastes und dessen Funkreichweite lässt sich die ungefähre Position eines Handys bestimmen. Je dichter die Masten nebeneinander stehen, desto genauer ist die Ortung. Ist der Dienst auf dem Handy deaktiviert, oder der zu Ortende in einem Gebäude und damit im Funkschatten der Satelliten, lässt sich die aktuelle Position nicht lokalisieren. Viele Programme senden Daten an ihren Anbieter.

Besonders intensiv nutzen dies Apps für iPhone , Android und Co. Anhand des genauen Standortes könnten Datensammler einiges über den Nutzer herausfinden, etwa, ob er in einem Villenviertel oder in der Plattenbausiedlung lebt, auch, ob er zum Beispiel in Rotlichtbezirken verkehrt.

Bei T-Mobile ein Handy orten

Google nutzt so beispielsweise die Positionsdaten von Android-Smartphone-Nutzern, um in Google Maps seinen Stauwarner mit aktuellen Verkehrsinformationen zu versorgen. Allerdings fragt Android beim Setup eines Telefons beim Nutzer nach, ob er der Standortübermittlung zustimmen will. Google spricht zwar von "anonymisierten Daten", weil keine Zuordnung zu Telefonnummer und Anschlussnehmer erfolgt.

Trotzdem überträgt das Smartphone eine eindeutige Identifikationsnummer ID. Somit lassen sich Positionsdaten zumindest einem bestimmten Telefon zuordnen. Über diesen Google-Dienst, der auf dem Smartphone freigeschaltet werden muss, lassen sich über eine Internetseite der Standort des Handys abfragen. Google versteht diesen Dienst als Schutzfunktion: Der Nutzer kann damit auch aus der Ferne alle Daten löschen.

Die Genauigkeit der Positionsbestimmung ist abhängig von der Anzahl der aktivierten Ortungsfunktionen auf dem Smartphone. Eine ähnliche Funktion bieten auch Handys mit anderem Betriebssystem, auch das iPhone. Apple machte im Frühjahr Schlagzeilen, als der Konzern eingestehen musste, dass das iPhone Positionsdaten ungefragt dauerhaft speichert. Der Hersteller schob dennoch ein Software-Update nach, seitdem werden die Daten maximal eine Woche gespeichert.

Ähnlich funktioniert Google Latitude.

Methode 3: Website ortet beliebige Handys

Auf einer Karten zeigt die App an, ob Bekannte in der Nähe sind. Bei Latitude kann der Nutzer auch an einem Ort "einchecken", also mitteilen, dass er sich im Moment dort länger aufhält.

Das funktioniert auch bei dem Ortungsdienst Foursquare. Diese Tools ermöglichen den Nutzer, sich spontan zu verabreden, wenn sie feststellen, dass sie am gleichen Ort sind. So kann diesem beispielsweise ortsbasierte Werbung eingeblendet werden. Der Nutzer kann diese für jede Meldung einzeln abschalten. Oder aber er schaltet die Standortbestimmung über die Facebook-Internetseite grundsätzlich ganz aus. Erst dann fügt Facebook dauerhaft keinen Standortinformation zu einem Pinnwandeintrag hinzu.

Handy verloren – was tun? Sperren und orten!

Die Software soll anzeigen, wo sich der eigene Partner gerade befindet und so vielleicht Fremdgeher entlarven. Ein genauer Blick auf das Kleingedruckte offenbart jedoch den Schwindel. Diese Programme dienen jedoch lediglich der Unterhaltung und können nicht tatsächlich den Standort eines Handys ausfindig machen.