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Erstaunlich viele Menschen kennen folgende Situation: Sie kommen zu Hause an und bemerken plötzlich, dass irgendetwas fehlt. Auf jeden Fall muss keiner verzweifeln: Statistisch gesehen ist jedem zehnten Deutschen schon mindestens einmal das Handy abhandengekommen. Dabei taucht das Gerät nur in einem von vier Fällen wieder auf. Doch auch andere Szenarien können es rechtfertigen, ein Smartphone zu orten. Bei vermissten Personen oder einem möglichen Diebstahl ist dies eine gängige Praxis der Polizei, den Aufenthaltsort von Opfer oder Täter ausfindig zu machen.
Dass mit der Möglichkeit, Handys zu orten, auch zahlreiche Gefahren sowie eine Einschränkung der Privatsphäre einhergehen, wird wiederum von Datenschützern betont. Grundsätzlich kann jeder Handybenutzer, der im Funknetz eingebucht ist, also einen bestehenden Handy Vertrag oder eine Prepaid-Karte besitzt, den Ortungsdienst beanspruchen. Besonders für Handys, die kein Smartphone-Niveau haben, stellt das Verfahren jedoch eine mögliche Alternative dar.
Die Handy-Ortung ist besonders bei Eltern sehr beliebt und wird dementsprechend von vielen Anbietern als spezieller Dienst angeboten. Hier ist die Ortung bereits im Grundpreis beim Kauf enthalten. Es gibt allerdings auch Ortungsdienste in bestimmten Notsituationen, beispielsweise nach einem Unfall oder Verbrechen.
Mithilfe dieser besonderen Ortungsdienste können Hilferufe lokalisiert werden. Bei der Nutzung von mobilfunkanbieterexternen Diensten zur Ortung eines Handys ist wiederum Vorsicht geboten. Die vermeintlich kostenlose Ortung enthält meist versteckte Kosten beim Download der Software oder bei der Einrichtung von dauerhaften Abonnements. Je nach Anbieter variieren die Kosten dabei zwischen 0,19 Euro und 0,99 Euro.
Sollte dadurch jedoch ein verlorengegangenes Smartphone wiedergefunden werden, so ist nur ein minimaler Bruchteil der eigentlichen Kosten aufgewendet worden. Viele Mobilfunkanbieter bieten an, das Handy kostenlos orten zu lassen. Dafür ist allerdings eine vorherige Registrierung notwendig.
Für den Anbieter ist es nicht allzu schwer, dass Handy zu orten. Es können im Notfall auch via Fernzugriff die Handydaten gelöscht werden.
Doch auch andere Plattformen bieten an, das Handy zu orten. So sind Android Smartphones und Windows Phone ebenfalls in der Lage, eine Lokalisierung durchzuführen und haben ihre eigenen Programme mit ähnlichen Funktionen für diese Situation.
Ein eingeschaltetes Handy ist immer über das Mobilfunknetz lokalisierbar. Sobald ein Handy eingeschaltet ist, verbindet es sich automatisch mit dem Handynetz. Der Netzbetreiber kann die Netzdaten verwenden um ein Handy zu orten. Doch die Rechtslage ist für diese Methode in Deutschland strikt.
Ohne schriftliche Einwilligung des anderen, dürfen Handys nicht über die Daten des Netzbetreibers geortet werden. Nur der Polizei und verschiedenen Rettungsdiensten ist es erlaubt ohne schriftliche Zustimmung ein Handy orten zu dürfen. Die auf dem Markt verfügbaren Ortungsapps ermöglichen eine kostengünstige und genaue Ortung eines Handys. Die Apps ermöglichen nicht nur die Ortung, sondern vielmehr die Überwachung wichtiger Daten des Handys.
Sie können Nachrichten lesen, den Browserverlauf ansehen und Anrufe überwachen. Die meisten Apps werden über ein online Dashbord gesteuert, d. Sie können das Handy einfach und komfortabel per Mausklick auswählen und überwachen. Die Apps laufen nach der einmaligen Installation völlig unauffällig im Hintergrund. Der Handynutzer bemerkt die Spionage also nicht.
Auch hier gilt also, dass es im Prinzip ohne Zustimmung nicht erlaubt ist ein orten Handy zu dürfen. Eine Handynummer finden zu dürfen, ist also nicht ohne Zustimmung des Handybesitzers erlaubt. Im Internet kann man verschiedene Meinungen dazu finden, ob das Handy mit der Rufnummer orten kann. Es gibt sogar Sonderservices, die das Zielhandy über die Telefonnummer für eine bestimmte Geldsumme zu orten anbieten. Wozu existiert dann eine Reihe von der speziellen Software für die Ortungsermittlung, wenn alles sehr einfach ist.
Man muss sagen, dass es so nur auf den ersten Blick scheint. Die Funkwellen werden von Sende- und Empfangsmasten ausgesendet und empfangen. Sie erreichen Innenräume von Gebäuden sowie auch Autos. Es spielt keine wichtige Rolle, damit sich das Gerät unter freiem Himmel befindet. Jeder dieser Funkmasten arbeitet nur in einer begrenzten Reichweite.
Das Handy teilt seinen aktuellen Standort dem am nächsten stehenden Funkmasten mit dem stärksten Signal. Auf solche Weise ist es technisch möglich mit einer Handynummer herauszufinden, mit welchem Funkmast das Handy gerade verbunden ist und in welchem Bezirk es liegt. Die Stärke des Signals zeigt, wie weit das Zielhandy von dem Sendemast entfernt ist.
Mit dieser Information kann man zwar den annähernden Umkreis aber keinen genauen Standort des Handys bestimmen. Darin liegt ein wichtiger Nachteil der Handyortung per Telefonnummer. Es ist unmöglich, nach der Entfernung des Zielhandys von mehreren Sendemasten einen präzisen Standort zu berechnen. Deswegen kann man sich nicht darauf verlassen, umso es GPS-Technologie in Navigationsgeräten seit langem gibt.
Ein mögliches Abgleiten in die Illegalität ist eine stete Gefahr und führt zur Verletzung des Persönlichkeitsrechts vieler Menschen. Dies war bereits in den 70er Jahren. Leave this field empty. So läuft dein Wechsel. Betrachtet man die Einstellung der Menschen und ihre Handlungen in Internet kann eine deutliche Veränderung in den letzten Jahren beobachtet werden.
GPS ist allerdings eine der besten Ortungsmöglichkeiten für Handys, die auch von einigen Ortungsapps benutzt wird. Wiederum spielt eine führende Rolle hier das Produkt von mSpy , das verborgen installiert wird und auf keinen Fall die Arbeit des Handys beeinflusst.
Das bedeutet, dass die überwachte Person eine installierte Spy-App nicht entdecken wird. Angesichts der schnellen Installation und Stunden-Support ist es wirklich schwer einen angemessen Opponenten für mSpy zu finden. Das Wichtigste ist die Tatsache, dass diese im Hintergrund läuft und man wird sie auf keinen Fall entdecken, sogar mit einem Antivirus, um diese auszuschalten. Die Überwachung des Handys ist jetzt kinderleicht, die jeder sich zulassen kann.
Man braucht überhaupt keinen physischen Zugriff auf das Mobiltelefon, um seine Überwachung zu ermöglichen. Es hängt von einem Betriebssystem ab, das Zielhandy verwendet, hier kann das Überwachungsprodukt als ein Service oder als eine App funktionieren. Das braucht überhaupt keinen Zugriff auf das Zielhandy, die nötigen Informationen müssen während der Installation eingegeben werden.
Mit der Installation wird man unbedingt keine Probleme haben, da sie sehr kurz und einfach ist. Dabei muss man kein Computerexperte sein um diesen Schritt zu verkraften. Es handelt sich um das Produkt der Firma mSpy, das wir schon erwähnt haben.
Ihr könnt euer Handy nicht auffinden und wollt es nun orten lassen? In unserem Special stellen wir euch gratis Handy-Ortungs-Apps und -Services für iOS. Mai Handy orten klappt meist kostenlos und ohne explizite Anmeldung. Apple ortet iPhones gratis über iCloud, Google spürt Android Geräte über.
Alle Bewegungen können Sie zugleich auf Ihrem Webkonto sehen. Alles wird beinahe Live übermittelt! Solange das Produkt von mSpy die Handyortung des Zielhandys in Echtzeit erfüllt, bietet es eine Reihe der Überwachungsfunktionen noch an:. Der ganze Überwachungsverlauf wird protokolliert und online auf Ihrem Webkonto gespeichert, sodass man gesammelte Daten später überprüfen kann. Eine kleine Enzyklopädie, die sich selbst schreibt.
Wir haben selbst alles probiert, mSpy arbeitet fehlerlos und auch wenn Sie irgendwelche Fragen haben, steht der Stunden-Support Ihnen zur Verfügung. Ein rasantes Sozialleben hat ihre Verwendung in anderen Bereichen menschlicher Verhältnissen ermöglicht.