Contents:
Was kostet eine solche Applikation?
Wie funktioniert die Software? Ist die Nutzung der Apps legal? Welche Erfahrungen haben User mit Spy Apps gemacht? Die hier vorgestellten Programme wurden alle ausführlich getestet und für jede Software wurde eine möglichst objektive Beschreibung und auch Bewertung erstellt.
März Gestohlene Handys finden, den Partner kontrollieren oder besorgte Eltern beruhigen: Handy-Ortung ist kinderleicht. Leider vereinfachen. Spy Phone App - Mobile Tracke ist ein komplettes Gerät für die Überwachung der Smartphones. Dies kann für die Kontrolle der minderjährigen Kinder, für die.
Bei den Bewertungen wurden die wichtigsten Kriterien wie Funktionsumfang, Bedienung, Support und Kompatibilität, sowie auch der Verkaufspreis mit einbezogen. Das Prinzip ist bei den meisten Anbietern ähnlich.
Dabei gibt es keinerlei Verpflichtung, möchte man den Service nach Ablauf des gebuchten Zeitraumes nicht mehr weiter nutzen, zahlt man einfach nicht mehr. Möchte man zu einem späteren Zeitpunkt das Abo wieder aktivieren, ist auch dies problemlos möglich.
Es gibt mittlerweile über 20 Anbieter von Handy Überwachungssoftware, deren Software wir uns angeschaut haben. Bei den meisten Anbietern ist momentan viel Bewegung hinsichtlich des Leistungsumfanges der Software zu beobachten, wir müssen daher zur Zeit fast täglich unsere Softwarebeschreibungen anpassen. Spionage Apps — Spyera und Flexispy sind die Profi Spionage Apps im Test und werden selbst von Privatdetekteien und Regierungsbehören gerne eingesetzt, da sie über einen Stealth Mode verfügen und somit für die Benutzer unsichtbar sind und nicht aufgespürt werden können.
Wer Telefonate auch abhören möchte, kommt zur Zeit an diesen Apps nicht vorbei.
Selbstverständlich steht über all diesen möglichen Einsatzgebieten auch noch der rechtliche Aspekt denn selbstverständlich darf ohne Einverständnis nur in Ausnahmefällen geortet werden — beispielsweise wenn Gefahr im Verzug ist. Spyera und Flexispy sind mit ihrer beeindruckenden Liste an Überwachungs Funktionen momentan die mit Abstand leistungsstärksten Apps im Test, doch leider mit knapp Euro pro Jahr auch mehr als doppelt so teuer wie die Konkurrenz. Welche Erfahrungen haben User mit Spy Apps gemacht? Sie können das Handy einfach und komfortabel per Mausklick auswählen und überwachen. Während man das eigene Smartphone nach deutschem Gesetz problemlos so oft wie notwendig oder wie gewünscht orten darf, sieht es bei Handys von Dritten anders aus.
Spyera und Flexispy sind in unserem Test momentan die einzigen Anbieter mit der sogenannten Call Interception Funktion, die es dem Überwacher erlaubt, sich in Gespräche unbemerkt einzuschalten und alles live mitzuhören. Das verwendet einen reduzierten Energieverzehr und betrifft das gute Funktioneren des Telefon und andere Anwendungen nicht.
Das Programm für das Spionieren des Telefons befolgt und registriert die Einzelheiten der empfangenen sowie durchgeführten Anrufe. Sie werden können die Position des Gerätes auf der Landkarte, aber auch die geographischen Koordinate dieser Position sehen. Diese Überwachungsanwendung halt Evidenz über die besuchten Seiten durch das Browser.
Sie können den Namen der Hauptdomäne aber auch das Datum sehen, an dem sie besucht wurde. Dies wird Journale über das Anschalten und Abschalten des Telefons registrieren. Dieses Programm verwendet für das Spionieren der Mobiltelefone wird Kopien der gemachten Fotos oder der heruntergeladenen Bilder speichern.
Kik spy - Line ausspionieren. Sie können das Handy einfach und komfortabel per Mausklick auswählen und überwachen. Die Apps laufen nach der einmaligen Installation völlig unauffällig im Hintergrund. Der Handynutzer bemerkt die Spionage also nicht. Auch hier gilt also, dass es im Prinzip ohne Zustimmung nicht erlaubt ist ein orten Handy zu dürfen. Eine Handynummer finden zu dürfen, ist also nicht ohne Zustimmung des Handybesitzers erlaubt. Jedoch darf man dabei nicht vergessen, dass der Handybesitzer nicht immer auch der Nutzer ist.
Gleiches gilt für Arbeitgeber, die Handys ihren Angestellten zur Verfügung stellen. Der Handynutzer selbst muss nicht über die Ortung informiert werden, sofern er nicht gleichzeitig der Handybesitzer ist. Handys funktionieren ohne lästiges Kabel, das macht sie so mobil.
Die Funkwellen werden von Sende- und Empfangsmasten ausgesendet und empfangen und erreichen auch Innenräume von Gebäuden sowie Autos. Jeder dieser Funkmasten hat dabei nur eine begrenzte Reichweite.
Das Handy wechselt dabei je nach aktuellem Standort den am nächsten gelegenen Funkmasten mit dem stärksten Signal. Anhand der Handynummer kann herausgefunden werden, mit welcher Antenne das Handy gerade verbunden ist. Die Stärke des Signals gibt dem Sendemast dabei die Information, wie weit das gesuchte Handy entfernt ist. Mit dieser Information kennt man zwar den Umkreis, nicht aber den genauen Standort des Handys.