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Das Handy bietet neben der guten Kamera auch einen 4,3 Zoll Bildschirm. Dies ermöglicht einen optimalen Blick auf alle Gadgets und Apps. Ausgeliefert wird das Gerät mit einem Ladekabel, Headset einem Datenkabel und einer kleinen, dünnen Gebrauchsanweisung bzw. Ist eine Kaufempfehlung vorhanden? Wer für wenig Geld also ein echtes Super Gerät erhalten möchte, der ist mit dem Gerät auf jeden Fall bestens bedient. Auch die Musik lässt sich optimal mit einem tollen Sound und Klang abspielen.
Dies garantiert auch bei Filmen einen tollen Sound. Dies erspart langes umwandeln der Dateien. So ist auch das Surfen mit dem Smartphone kein Problem mehr.
So wird jeder Schnappschuss zur Profi Aufnahme. Aber für den guten Durchschnitt reicht es. Zu schwer ist auch nicht - also ebenfalls Durchschnitt! Damit ist es auf dem neuesten Stand, was die Software angeht. Daneben ist auch eine Office-Anwendung zum Schreiben und Lesen und Dokumenten mit dabei, ein Sprachrekorder, Radio und natürlich eine Sprachnavigation, die in Google Maps integriert ist.
Facebook und Twitter müssen Sie sich allerdings selbst aus dem Play Store herunterladen. Die besten Android-Smartphones im Test. Aufnahmen in Innenräumen weisen einen Grünstich auf und werden leider nicht immer scharf, trotz Autofokus.
Damit sind wirklich keine guten Filmaufnahmen möglich: Die Videos rauschen, Details verschwimmen und sind teils nicht mehr erkennbar. Vor allem Schriften sind nicht lesbar. Geht man allerdings nach der Ausstattung und den Testergebnissen, reiht es sich allenfalls in der Mittelklasse ein. Die Performance geht in Ordnung, punktet aber nicht in allen Bereichen.
Vor allem der Browser kann aufgrund langer Ladezeiten und stockendem Zoomen und Navigieren nicht überzeugen.
Die rückseitige Kamera kommt auf eine durchschnittliche Auflösung von fünf Megapixeln. Bei ausreichend Licht taugen die Aufnahmen als Schnappschuss. Werden die Lichtverhältnisse schlechter, leidet auch die Bildqualität deutlich.
Der eingebaute LED Blitz ändert daran wenig. Motive verwackeln leicht und wirken verrauscht. Der Autofokus arbeitet dafür verlässlich und löst die Kamera schnell aus.
Alle weiteren Einstellungen sind bequem zu erreichen. Noch einmal deutlich weniger Freude machen Videos mit dem L7. Viele Details gehen in den groben Pixelstrukturen einfach verloren. Für den einen oder anderen kurzen Videochat reicht die zusätzlich verbaute Frontkamera mit der gleichen Auflösung aber aus. Das Zusammenspiel beider Komponenten funktioniert gut.
Am unteren Rand lassen sich bis zu vier Funktionen zum Schnellzugriff ablegen. Trotz des eher schwachen Prozessors gelingt die Navigation durch die bis zu fünf frei belegbaren Homescreens und Menüs meist flüssig. Im direkten Vergleich zu mehr als doppelt so teuren Spitzenmodellen läuft hier jedoch alles etwas gemütlicher ab. Von hier lässt sich nicht nur schnell eine Recherche im Web starten, die Funktion durchsucht auch das eigene Telefon nach passenden Einträgen und Apps. Neben der einfachen Verteilung von Apps und Widgets auf alle fünf Screens lassen sich hier auch direkt die passenden Hintergrundbilder auswählen.
Ebenfalls gut umgesetzt ist die obere Statusleiste Notification Bar. Über diese lassen sich Kurznotizen direkt mit dem Finger auf das Display schreiben.
Solche Schnellzugriffe sind auch in anderen Punkten umgesetzt. Auf kurzen Strecken stehen zusätzlich Bluetooth 3.
Wenig überraschend werden mit der Ausstattung und fehlender 3D-Beschleunigung keine Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt. Für Spiele mit aufwendiger Grafik taugt das L7 kaum. Bisher findet man diese vor allem in den Premium-Modellen der verschiedenen Hersteller. NFC kann im Zusammenspiel mit sogenannten Tags aber noch mehr. Hier sind viele Szenarien denkbar. Sobald das L7 dann in die Halterung gelegt und damit die maximal mögliche Distanz zum Tag von vier Zentimetern überbrückt wird, startet dann automatisch die Navigations-App.
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