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Man entdeckt sie auf Werbeplakaten und Visitenkarten, in Supermärkten und Aufzügen, sogar auf Laternenmasten prangen sie häufig. Sie werden mit dem Smartphone gelesen und können mannigfaltige Informationen enthalten. Wir sagen, was genau dahinter steckt. Sie sind mit den Strichcodes auf Produktverpackungen verwandt. In QR-Codes lassen sich beliebige Informationen einbetten.
Zum Einlesen eines QR-Codes benötigen Sie ein Handy oder Notebook mit Kamera sowie eine Codelese-Software. So funktioniert's. QR-Codes können Links zu Internetseiten und viele andere Informationen enthalten. Sie werden mit dem Smartphone gelesen und können mannigfaltige Informationen enthalten. Samsung Galaxy S7 (Quelle: Hersteller) QR-Codes lassen sich mit Smartphones und Tablet-PC und einer kostenlosen App lesen.
Die Post nutzt sie beispielsweise als digitale Briefmarken, und bei der Bahn kommen sie beim Handy-Fahrschein zum Einsatz. Auf Werbeplakaten führen sie den Betrachter auf eine Internetseite des Unternehmens.
Sobald der Code erkannt wurde, zeigt Ihnen die App an, welche Informationen sich dahinter verstecken, zum Beispiel die Adresse einer Webseite, die Daten einer Visitenkarte oder die Einladung zu einer Party. Sie sollten keine App verwenden, die Sie direkt auf eine Webseite leitet. Diese enthalten digital codiert die Informationen. In drei von vier Ecken ist ein Quadrat vorhanden, an dem sich der Scanner orientiert.
So ist gesichert, dass der QR-Code unabhängig von der Ausrichtung immer korrekt gelesen werden kann. Für den Fall, dass es trotzdem zu Lesefehlern kommt, ist gesorgt: Der Code enthält eine Fehlerkompensation, die sichergestellt, dass die Informationen noch lesbar sind, selbst wenn 30 Prozent der Grafik zerstört sind. QR-Codes können auf verschiedenen Internetseiten sehr leicht erzeugt werden. Der Nutzer gibt einfach die Text-Informationen ein, die der Code enthalten soll. Einen solchen Dienst finden Sie beispielsweise unter http: Diese werden dann beispielsweise als E-Mail-Anhang verschickt oder via Facebook oder Twitter geteilt.
Weitere spannende Digital-Themen finden Sie hier. Mehr dazu erfahren Sie in der Stellungnahme der Chefredaktion.
Eine Übersicht der aktuellen Leserdebatten finden Sie hier. Andernfalls kann man auch eine App hierfür verwenden.
Der Funktionsumfang beider Apps ist nahezu identisch. Zusätzlich bietet sich mit den Apps nicht nur die Möglichkeit QR-Codes zuerstellen, sondern sie können sie auch lesen. Derzeit hast du JavaScript deaktiviert.
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Die Smartphones sind aber auch leider etwas teurer geworden: Bei manchen Geräten nicht nur Smartphones kann man manuell einstellen WIE die Internetverbindung welcher Server hergestellt werden soll. Eventuell können hier "falsche" Daten eingestellt werden.
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Der QR Reader macht zunächst einen überzeugenden Eindruck: Wie schnell ist Ihr Netz? Zudem wurde der lange Text auch nach mehrfachem Scan nicht erkannt. Manche nennen sie Würfelmuster, andere erkennen darin lustige Labyrinthe: Bei uns erfahrt ihr, wie man seine eigene vCard erstellen kann. Holen Sie sich den Günstigsten!
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Das Samsung Galaxy S9. Die Karten sind kostenlos online verfügbar: