Contents:
Im Prinzip braucht man die Fernbedienung gar nicht, die Drohne lässt sich nämlich auch per App steuern. Empfehlenswert ist das aus meiner Sicht allerdings nicht, eine präzisere Steuerung ist eindeutig mit der Fernbedienung möglich, aber dazu später noch mehr. Wie bereits erwähnt, entfällt der Zusammenbau. Lediglich den Akku der Drohne muss man laden.
Ein Geduldsspiel, das dauert über das mitgelieferte Kabel gerne einmal zwei Stunden. Bevor man seine ersten Flugversuche unternimmt, sollte man sich mit dem Thema Quadcopter ein bisschen beschäftigen. Zu schnell kann es passieren, dass sich das kleine Fluggerät auf Nimmerwiedersehen verabschiedet oder man es selbst gegen ein Hindernis steuert und beschädigt.
Guten Nabend, Hab einen X Spy hier.. Leider klappt die Verbindung über WLAN nicht. Das WLAN wird gefunden mit xspy am Anfang. Juni Uncool, aber das Problem gibt es mit allen Multicoptern dieser Größe. Nutzt man die Kamera und verbindet X-Spy mit dem Smartphone.
Die Rotoren sind sehr stabil, der Schutzring um diese bietet zusätzliche Sicherheit. In der Tat habe ich bis heute kein einziges Teil austauschen müssen und der X-Spy ist schon eine ganze Weile bei mir im Einsatz. Für Anfänger ist auch die Fernbedienung gemacht.
Sie bietet drei Empfindlichkeitsstufen. Wer bereits einmal mit einem Multicopter geflogen ist, wird sofort auf die empfindlichste Stufe gehen, alles andere fühlt sich träge an. Anfänger sollten allerdings ruhig mit den niedrigeren Stufen anfangen, im Zweifelsfall wird so ein unbeabsichtigtes Abhauen der Drohne durch eine falsche Steuerung verhindert. Da reicht schon ein laues Lüftchen und die Drohne wird davongetragen.
Bis zu einem gewissen Grad kann man da entgegen steuern, reagiert man aber zu langsam oder falsch, ist das Gadget weg. X-Spy ist aber auch klein genug, um innerhalb von Räumen geflogen zu werden. Auch dies erfordert einiges an Übung, zudem sind die Steuerungsstufen mit niedriger Empfindlichkeit zu träge für ein präzises Fliegen durch die Bude.
Für die automatisch ausführbaren Flips empfiehlt sich zudem eine gewisse Flughöhe, die in einer Wohnung mit normaler Deckenhöhe nicht erreicht werden kann. Sollte X-Spy in ruhiger Lage, also ohne Betätigung der Fernbedienung, dennoch in eine Richtung abhauen, kann man dies direkt an der Fernbedienung justieren sogenannte Trimmung.
Zusätzliche Akkus sind natürlich eine Möglichkeit, um diesem Problem ein Ende zu bereiten, allerdings kostet so ein Akku auch einmal rund 15 Euro, sodass man sich kaum mit zig dieser Dinger eindecken wird. Wie gesagt, kein Problem dieses Modells, sondern aller kleinen Flugkünstler.
Dazu tragen auch die automatischen Flips bei, die man per Fernbedienung auslöst. Button drücken und dann eine beliebige Richtung mit dem Steuerknüppel wählen und schon dreht sich das Ding um die eigene Achse. Extrem cool wäre hier eine Möglichkeit, das Video in Zeitlupe aufzunehmen, diese gibt es aber nicht. So lassen sich Flips in einem Video nur erahnen, sie könnten auch einfach nur Ruckler sein.
Ein von saschlander saschlander gepostetes Video am Jun um Was Ihr in dem kurzen Video auch sehen könnt: Dennoch ist sie besser als die Qualität der Kamera im Hubsan X7 hier gibt es zig unterschiedliche Modelle bei den Kameras, meine war jedenfalls noch einmal wesentlich schlechter. Man wird mit der Kamera keine kinoreifen Aufnahmen erstellen können, aber gerade für so kurze Dinger wie Instagram oder mal eben ein Video via Twitter und Facebook geteilt, durchaus akzeptabel.
Die Kamera kann zudem in verschiedene Winkel gebracht werden. Zwar manuell, aber dennoch schön, dass sie in dieser Hinsicht flexibel ist. Die Video- und Foto-Aufnahme wird direkt per App gesteuert, das ist durchaus komfortabel.
Bilder und Videos landen in der Camera Roll und können von dort aus direkt auf dem Smartphone weiterverarbeitet werden. Finde ich sehr gut. Bei meinem Hubsan X7 musste man eine Speicherkarte einlegen, die Kamera aktivieren und dann wurde aufgenommen bis der Akku leer war. Zudem wusste ich nie genau, was ich aufnehme, da es keine Verbindung zum Smartphone gab.
Das mag im Fall der Fernbedienung zutreffen, die Bildübertragung wird aber zunehmend schlechter, je weiter das Smartphone von der Drohne entfernt ist. Ein Problem des X-Spy möchte ich Euch allerdings nicht verschweigen. Kam ich gerade erst wieder drauf, als ich mir die Bewertungen im Online-Shop anschaute. Der Akku wird in das Gehäuse eingeführt.
Dieses ist mit einer Klappe versehen, die sich direkt beim ersten Öffnen schon verabschiedet. Verbindet man die Kabel und platziert den Akku im Gerät, war es mir nicht mehr möglich, die Klappe neu anzusetzen. Für mich allerdings kein Problem, weil ich seit Tag 1 einfach ohne die Fummelkappe fliege. Nachteile ergeben sich daraus nicht wirklich, nur bei einem Crash kann es passieren, dass der Akku ein Stück aus der Drohne kommt. Die Flugeigenschaften sind jedoch super und durch die anpassbare Steuerungsempfindlichkeit auch für Anfänger geeignet.
Anfängerfreundlich ist auch die Verarbeitung, die doch den ein oder anderen Absturz unbeschadet übersteht. Das hat mich nach meiner Erfahrung mit dem Hubsan X7 doch sehr überrascht. Sicher nicht die billigste Mini-Drohne, ich finde den Preis aber durchaus gerechtfertigt. Man bekommt ein Komplettpaket mit Live-Übertragung des Bildes an ein Android- oder iOS-Smartphone, das lassen sich andere Hersteller ganz anders bezahlen, auch wenn die Qualität der Aufnahmen dann vielleicht besser ist.
Wer sich für so kleine Fluggeräte begeistern kann, macht mit dem X-Spy keinen Fehlgriff. Wer bereits Erfahrung mit Multicoptern hat, kann aber auch zu anderen greifen, der Markt gibt ja einiges her. Für Fluganfänger eignet sich das Fluggerät von Revell aber auf jeden Fall, ohne dafür allzu tief in die Tasche greifen zu müssen.
Die dazugehörige App, die für Android und für iOS zur Verfügung steht, macht einen recht altbackenen Eindruck, erledigt ihre Aufgaben aber zuverlässig. Auch sollte eine Versicherung in Betracht gezogen werden, falls es doch einmal dumm zugeht und durch die Flugkünste Schäden verursacht werden.
Revell labelt btw nur um. Daniel Ja, da liegt das nächste Problem. Ich habe es gelesen, ja. Die Drohne hat 2. Extrem cool wäre hier eine Möglichkeit, das Video in Zeitlupe aufzunehmen, diese gibt es aber nicht. Wie das im Leben so ist, verliert man irgendwann das Interesse an den Dingen und somit auch an der Firma. Von einer Eigenentwicklung träumt der Laden….
Als sehr praktisch erweist sich die Smartphone-Halterung an der Fernbedienung. Falls tatsächlich ein Defekt nach einiger Zeit auftauchen sollte, die Ersatzteilversorgung des Herstellers mittels deutschem Service und dem dazugehörigen Ersatzteilwebshop ist hervorragend. Der Hersteller verweist auf eine Altersempfehlung ab 14 Jahren. Quadrocopter erfreuen sich stetiger Beliebtheit - mittlerweile gibt es sehr viele Modelle auf dem Markt.
Auf diesem Blog könnt ihr euch einen guten Überblick verschaffen. Allen Anfängern können wir den Syma X5C wärmstens empfehlen. Erst dann könnt ihr euch auch Verbinden. Die Reichweite per Handysteuerung ohne Fernsteuerung! Der Download ist kostenlos und ihr müsst euch nicht registrieren dies ist z. Gerade die ersten Flugversuche sollten besser nicht bei zu hohen Windstärken durchgeführt werden, da die Drohne zwar gut in der Luft steht, aber es dennoch etwas Zeit benötigt bis man sich an die Fernsteuerung gewöhnt hat.
Der Livestream aufs Handy funktioniert gut, wenn auch ab einer Reichweite von ca. Wenn diese per App ausgelöst wird, denn macht die Drohne einen Salto vorwärts, rückwärts oder zur Seite. Beim Flipping muss man jedoch aufpassen, dass nach vorn und hinten genug Platz ist, da es manchmal passiert das die die X-SPY eine Sekunde braucht um sich wieder zu stabilisieren und vorher etwas abdriften kann.
Die Geschwindigkeit ist beim ersten Start gedrosselt, sodass die Drohne sehr langsam startet. Natürlich kann die Geschwindigkeit in der App hochgedreht werden. Es gibt 3 verschiedene Geschwindigkeitsstufen. Für Videoaufnahmen ist eine gedrosselte Geschwindigkeit von Vorteil, will man jedoch ordentlich Gas geben dann ist dies logischerweise eher hinderlich. Wir konnten eine Flugzeit von knapp 5 bis 6 Minuten erzielen. Da es zwei Akkus gibt, ist eine Flugzeit von 10 Minuten so gut wie immer realistisch. Wenn du auf der Suche nach einer Drohne mit guter Videoaufnahme bist, die trotzdem ein gutes Preis-Leistungsverhältnis haben soll, dann schau dir mal unseren Testbericht der UPAir 4k oder der Hubsan Drohne an.
Die Farben der Fotos und die Schärfe der Kamera sind durchschnittlich und typisch für eine Anfängerdrohne.