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Juni Das Smartphone als Schlaflabor: Sleep-Tracker-Apps überwachen die nächtliche Ruhe ihrer Nutzer. Einige Anwendungen wollen auch das. 1. Febr. Schlaf-Apps bieten detaillierten Schlafanalyse, wecken, helfen beim sanften mit dem Bewegungssensor im Smartphone, sodass das Handy auf der analysiert AutoSleep Schlafphasen, Tiefschlaf und überwacht sogar den.
Die in den Appstores verfügbaren Schlaf-Apps verfolgen allesamt eine ähnliche Herangehensweise. Mit Hilfe Geräusch- und Bewegungsaufzeichnung versuchen die Apps unterschiedliche Schlafphasen zu erkennen und mögliche Störeinflüsse zu identifizieren. Die intelligenten Weckfunktionen versuchen vor allem das Aufstehen entspannter zu gestalten. Hundertprozentige Genauigkeit kann aber keine der Anwendungen liefern.
Fällt das Mittagsschläfchen etwa zu lange aus, weckt die Schlaf-App rechtzeitig auf. Eine Schlafanalyse per Apple Watch kann wichtige Informationen bereitstellen. Aufpassen solltet ihr vor allem auf zunächst versteckte Kosten, wie z. Gerade bei Schlafstörungen lohnt es, sich anzuschauen, wie die eigenen Schlafgewohnheiten eigentlich sind. Die Überwachung des Schlafes machen sich mittlerweile auch sogenannte Schlaf-Apps zunutze, um eine erste medizinische Diagnose aufzustellen.
Dieser Artikel erschien ursprünglich auf futurezone. Dadurch lassen sich gezielte Profile erstellen. Mit dem Smartphone die Nachtruhe verbessern.
Diese Schlaf-Apps können helfen. Erst kürzlich wurde die Uhr umgestellt. Schlaf-Apps für das Smartphone können unter anderem bei daraus resultierenden Schlafproblemen helfen. Viele Menschen kämpfen nicht nur aufgrund der Zeitumstellung mit Schlafproblemen.
Helfen können in solchen Fällen Schlaftracker für das Smartphone, die wichtige Informationen liefern. Neueste Videos von futurezone in der Autoplay Video Playlist. Können Schnarch-Apps wirklich bei der Diagnose helfen?
Diese sind mit ganz unterschiedlichen Versprechen für den Nutzer verbunden. Sie unterscheiden sich in der verwendeten Software und damit auch in ihrer Aussagekraft teilweise erheblich.
Mit Hilfe des Handys wird ein Schnarchscreening durchgeführt. Das Gerät zeichnet die Schnarchgeräusche mithilfe des Mikrophons auf und analysiert sie dann. Dieses Potential ist von mehreren Herstellern erkannt worden, sodass bereits ein breites Spektrum an Angeboten im App-Store zu finden ist. Die einfachsten Apps für das Schnarchen zeichnen lediglich alle Geräusche während der Nacht auf, damit man sich später selbst von seinem Schnarchen überzeugen kann.
Es gibt sogar Apps, die den nervigen Ton einer Mücke erzeugen, wenn sie registrieren, dass geschnarcht wird. Mit solchen Apps hat man die Kontrolle über seine Schlafmenge und kann am Ende der Woche schauen, ob man das Soll erreicht hat.
Er weist aber auch darauf hin, dass eine App nicht mit der Untersuchung in einem Schlaflabor vergleichbar ist, bei der auch Hirn- und Muskelaktivität sowie Augenbewegungen gemessen werden. Eine Funktion, die besonders verlockend erscheint und Teil fast aller Sleep Tracker ist, ist der sogenannte Smart Alarm. Dieser weckt den Schlafenden nicht zu einem festen Zeitpunkt, sondern innerhalb einer Zeitspanne: Statt um Punkt 6.
Dadurch kommt man morgens leichter aus dem Bett, versprechen die Entwickler. Wer so oder so aufstehen muss, wenn der Wecker klingelt, treffe mit dem Smart Alarm auf jeden Fall eine gute Entscheidung: Julia Struck hat zudem datenschutzrechtliche Bedenken: Was später genau mit den Daten geschieht, sei nicht bekannt. Sleep-Tracker können also helfen, das eigene Schlafverhalten kennenzulernen und für einen erholsamen Schlaf sensibilisieren. Das gilt aber nur für Gesunde.
Wer chronische Schlafprobleme hat, findet in Apps keinen Ersatz für eine ärztliche Behandlung, betont Prof.