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Smartphones sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Es gibt auch immer mehr Viren und Schadprogramme für die Minicomputer.
Es geht teilweise sekundenschnell - mit ein paar Klicks ist die neue App aus dem Internet heruntergeladen und auf dem Handy installiert. Machen Sie sich die Mühe, vor dem Download die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters zu lesen? Auch die Anbieter gehen nicht unbedingt in die Informations-Offensive. Die Ortungsfunktion der mobilen Endgeräte könnte theoretisch für Bewegungsprofile des Users missbraucht werden.
Aber auch die übrigen Inhalte des Handy-Speichers sind für Verbrecher interessant.
Besonders anfällig sind die Geräte, die mit Googles Betriebssystem Android ausgestattet sind. Sicherheitsexperten warnen seit geraumer Zeit vor Trojanerbefall auf diesen Geräten. Aber woran kann der Nutzer erkennen, dass sein Smartphone von einem Schädling gekapert wurde? Ein untrügliches Zeichen ist ein enorm hoher Datenverbrauch.
Denn Trojaner senden und empfangen viele Daten, arbeiten eben nicht "heimlich". Unter den Einstellungen kann man auf jedem Handy erkennen, wie hoch der Datenverbrauch ist. Sind alle Apps, die sonst einen hohen Datenverbrauch verursachen, geschlossen und der Datentranfser bleibt weiterhin hoch, ist das Smartphone wahrscheinlich infiziert.
Ein ungewöhnlich hoher Akkuverbrauch, eine hohe Prozessor-Auslastung und plötzliche auftretende Abstürze des Smartphones. Dahinter verstecken sich häufig Links zu teuren Abo-Angeboten. Lehnen Sie die Anfragen ab - es sei denn, die Funktionen sind für den Betrieb der App unbedingt notwendig.
Wer muss schon wissen, wo Sie sich aufhalten? Die Funktion lässt sich bei Bedarf problemlos wieder aktivieren und belastet ansonsten unnötig den Akku. Dahinter stecken oft kostenpflichtige Dienste.
2. Okt. Kriminelle können nicht nur Ihren Computer, sondern auch Ihr Handy hacken. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Smartphone vor Hacker-Angriffen. Mai Wir erklären, wie Du Dein Handy schützen kannst. Wir erklären Dir, wie Du Dein Smartphone vor unerlaubten Zugriffen schützen kannst. Der Angriff der Hacker wurde Samstagnacht durch einen Jährigen IT-Experten.
Falls möglich und sinnvoll, widersprechen Sie der Standortweitergabe beim Installieren einer App. Erteilen Sie nur dann eine individuelle Ortungszusage, wenn diese für die Anwendung funktional erforderlich notwendig ist.
Insbesondere die App-Updates über Android verändern die Standortweitergaben ungefragt im Hintergrund. Von Apps auf Browser-Anwendungen umsteigen.
Dies ist eine willkommene Alternative, denn hier müssen Sie der Standortweitergabe im Einzelnen zustimmen. Behalten Sie Ihr Smartphone im Auge. Schützen Sie Ihr Smartphone mit Virenscannern. Sie bieten wirksamen Schutz vor Spionage- und Ortungs-Apps.
Prüfen Sie den Kauf von Schutztaschen mit Abschirmeffekt. Auf Hardware-Ebene werden spezielle Schutztaschen für Smartphones angeboten. Bei diesem Vorgehen bewegen Sie sich im rechtlichen Graubereich. Nutzen Sie alternative Betriebssysteme. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl interessanter Linux-basierter Alternativen zu den gängigen Smartphone-Betriebssystemen, mit denen Sie die Ortung gezielt verhindern können.
Navigieren Sie ohne Datenverbindung. Navi-Apps, die nicht auf eine Datenverbindung angewiesen sind, sind besonders sexy für Urlauber und schützen gleichzeitig vor Ortung. App Sicherheit - das sind die wichtigsten App Risiken. Die neun wichtigsten Tipps für einen besseren Schutz der persönlichen Daten und Privatsphäre.