Abzuraten ist von den vielen ausländischen Gratisdiensten, die angeblich in Schweizer Netze liefern.
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Das kann bis zu zwei Arbeitstage dauern. SMS lassen sich normalerweise nur auf dem Smartphone nutzen. Mit kostenlosen Helfern kann man seine Kurznachrichten auch auf jedem PC oder Tablet lesen und verschicken.
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Für mich gibt's nur eins: So schnell wie möglich die SIM-Karte rausnehmen. Zurück in der Schweiz dann das grosse Aufatmen: Ich sei nicht der Erste, der dieses Problem melde.
Wahrscheinlich müsse ich das nicht bezahlen. Dem will ich nachgehen und rufe bei Salts Mediensprecher Benjamin Petrzilka an.
Das Telefonat wird mich ziemlich sprachlos zurücklassen. Er verstehe mein Problem nicht, so Petrzilka. Die 15 Franken, die der ägyptische Netzbetreiber pro Megabyte verlange, seien tatsächlich sehr hoch. Aber darauf könne Salt keinen Einfluss nehmen.
Weiter will ich wissen, weshalb ich erst bei einem Betrag von Franken gewarnt wurde. Die Mitarbeiterin im Call-Center habe mir gesagt, normalerweise passiere dies viel früher. Petrzilka meint, dass das normal so sei. Frühere Warnungen gebe es nur dann, wenn man ein Datenpaket gebucht habe. Ich müsse einstellen, dass ich ausschliesslich mit Salt verbunden sein wolle, so Petrzilka.
Das sei ja auch in Ägypten so gewesen. Die Seite vergibt 6 Nummern - 3 aus Schweden und 3 aus England. Es gibt tatsächlich keinen wirklichen Nachteil, da im Moment alles wunderbar funktioniert. Stellen Sie sich vor, jedes mal auf Webseiten Ihr E-Mail-Adresse angeben zu müssen, wenn Sie sich für einen angebotenen Dienst anmelden oder an einer Forendiskussion teilhaben wollen.
Das hat viele Leute beim Zugriff auf Webdienste verärgert, weil sich nicht jeder dabei wohlfühlt, seine E-Mail-Adresse öffentlich zu machen, oder dies einfach nicht will. Obwohl in letzter Zeit einige Webseiten temporäre E-Mail-Adressen anbieten, die automatisch zur problemlosen Nutzung generiert werden, sind diese E-Mail-Adressen sehr anfällig, weil der Passwortschutz zu schwach ist, um genügend Sicherheit zu bieten. Aus diesem Grund wurde die Telefonverifizierung zu einer Alternative, um auf Onlinedienste zugreifen zu können. Dieser Code muss dann auf der Webseite eingegeben werden, um zu gewährleisten, dass der Nutzer echt ist.
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