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An diesem Nationalfeiertag gedenken wir all jenen, welche die Schweiz zu dem machten, was sie heute ist. Und das sind an vorderster Front die Kartografen. Sie haben sich wie niemand anders getraut, Grenzen zu zeichnen und der Schweiz so die Form zu verleihen, die ….
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Schweiz Spionage Spionage in der Schweiz hat grosses Ausmass angenommen. Bauern wie zu Gotthelfs Zeiten? Per Initiative ins landwirtschaftliche Idyll. Endlich wieder richtig schlafen: Heute kommt die Kaltfront.
7. Dez. Ein Schweizer IT-Crack stellt ein kostenloses Tool bereit, mit dem man andere ausspionieren kann. Damit will er auf mögliche Gefahren. Juni Die totale Stalker-App: Flexispy spioniert Handys aus und gibt Fotos, Videos, Sprachen So gut ist der Schweizer Whatsapp-Konkurrent.
Eklat um EU-Vertrag — so kam es zur Eskalation. Mit dem Gummiboot die Schweizer Flüsse hinab: So wird dein Ausflug unvergesslich. Mann prügelt seine Frau zu Tode — dieses Video schockt Brasilien. So waren die letzten zwei Wochen in seiner Dachwohnung. Diese App soll Schweizer Arbeitsplätze verteidigen. Das könnte dich auch interessieren: Wie die Migros das Label-Chaos beseitigen will — und dafür kritisiert wird. So viel Geld macht Ferrari pro Auto — und so viel legt Tesla drauf. Die Erde ist bei Google Maps keine flache Scheibe mehr — das ist wichtiger, als du denkst.
Die britische Nichtregierungsorganisation setzt sich für Datenschutz in der digitalen Welt ein und untersucht die Weitergabe von Überwachungstechnologie aus Industrieländern an Regime in aller Welt.
Derartige Software erlaube einer Regierung, Behörde oder auch der Polizei, die Kommunikation eines Bürgers ohne dessen Einverständnis zu kontrollieren, und könnte leicht zu weiteren Menschenrechtsverletzungen führen, sagt Kenneth Page, politischer Beauftragter bei PI. Sicherheitsexperten seien sich auch einig, dass Hacker, kriminelle Banden oder mit Sanktionen belegte Staaten die Tracking-Technologie nutzen könnten. Somit wird es ausländischen Regierungen einerseits ermöglicht, umfangreiche Bewegungsprofile von Personen zu erstellen. Andererseits lässt sich die Software auch mit anderen Programmen kombinieren, mit denen man die Kommunikation der besagten Person überwachen oder Zugang zu deren Kontaktdaten erlangen kann.
Auch Alarme lassen sich programmieren, die dann ausgelöst werden, wenn jemand ein zuvor festgelegtes Gebiet verlässt oder sich einer anderen überwachten Person nähert. Ähnlich wie Waffen dürften diese also nicht nach Belieben ins Ausland verkauft werden. Im eigenen Land stehe der Überwachung durch die Regierung in der Regel nichts entgegen, sagt Rosenthal. Jeder Staat nehme für sich in Anspruch, auf seinem Territorium nach seinen Regeln Zugriff auf die Daten lokaler Telekommunikationsanbieter zu haben. Durch die internationale Vernetzung sei es aber auch möglich und kaum zu verhindern, Personen in anderen Ländern zu überwachen — auch wenn das dort meist verboten sei.
Immerhin werden laut Rosenthal in Europa neue Vorschriften diskutiert, wonach private Unternehmen Zugriffsanfragen ausländischer Staaten offenlegen müssten. Dass private Technologiefirmen in diesen Markt drängen, ist ökonomisch durchaus plausibel. Die Nachfrage nach Überwachungstechnologie ist in den vergangenen Jahren explodiert, besonders im Nachklang der Terroranschläge von New York und vom Boston-Marathon Laut den jüngsten verfügbaren Branchenschätzungen lag das Marktvolumen für Massenüberwachungs-Software, wozu auch die Handy-Tracker zählen, bei 5 Milliarden Dollar und bereits bei 13,5 Milliarden Dollar.
Das Interesse daran, andere Personen anhand ihres Handys zu lokalisieren, ist dabei nicht nur auf die Industrie beschränkt. Der entscheidende Unterschied besteht aber darin, dass in diesen Fällen die zu ortende Person ihr Einverständnis geben muss — anders als bei den besagten Überwachungs-Technologien, die den Nutzer meist unbemerkt ausspähen. Auch setzen derartige Apps ein Smartphone voraus; die Tracking-Software hingegen kann den Standpunkt eines jeden noch so alten Geräts orten.
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Wird das Handy verloren oder gestohlen, lässt sich mit der App jedes Handy lokalisieren und wieder finden. Wie kann es dann sein, dass spezialisierte Firmen, oft im Ausland, über viele dieser Dinge Bescheid wissen und damit Geld machen? Das Prinzip ist bei den meisten Anbietern ähnlich. Seit kurzem ist google chrome auch für ihr mobiles apple-gerät zu haben: Besonders häufig eingebettet sind Facebook und Google.
Es gibt mittlerweile über 20 Anbieter von Handy Überwachungssoftware, deren Software wir uns angeschaut haben. Bei den meisten Anbietern ist momentan viel Bewegung hinsichtlich des Leistungsumfanges der Software zu beobachten, wir müssen daher zur Zeit fast täglich unsere Softwarebeschreibungen anpassen.
Spionage Apps — Spyera und Flexispy sind die Profi Spionage Apps im Test und werden selbst von Privatdetekteien und Regierungsbehören gerne eingesetzt, da sie über einen Stealth Mode verfügen und somit für die Benutzer unsichtbar sind und nicht aufgespürt werden können. Wer Telefonate auch abhören möchte, kommt zur Zeit an diesen Apps nicht vorbei. Spyera und Flexispy sind in unserem Test momentan die einzigen Anbieter mit der sogenannten Call Interception Funktion, die es dem Überwacher erlaubt, sich in Gespräche unbemerkt einzuschalten und alles live mitzuhören.
Alle Gespräche werden zusätzlich noch als Audiodatei gespeichert und können so zu einem späteren Zeitpunkt abgehört werden.
Mit beiden Programmen ist es auch möglich, das interne Handy Mikrofon unbemerkt einzuschalten und so alles mitzuhören, was in der unmittelbaren Nähe des Handys passiert. Spyera und Flexispy sind mit ihrer beeindruckenden Liste an Überwachungs Funktionen momentan die mit Abstand leistungsstärksten Apps im Test, doch leider mit knapp Euro pro Jahr auch mehr als doppelt so teuer wie die Konkurrenz.
Diese Programme eignen sich, nicht zuletzt auch durch den wesentlich günstigeren Preis, in erster Linie zur Überwachung der Kinder oder Senioren.
Die Telefonate jedoch selbst können dabei nicht abgehört werden. Diese Dateien können dann vom Server heruntergeladen und abgehört werden. Man kann sich dann unbemerkt in das Gespräch einklinken und alles in Echtzeit mithören. Sofern das Handy, das Smartphone oder das Tablet über einen Internetzugang verfügt und pro Tag für mindestens 10 Minuten online ist, können die Daten an den Server übermittelt werden. Ja, die Übertragung der Daten via Internet ist ortsunabhängig und der Zugriff auf die gesendeten Daten ist von jedem beliebigen Land aus möglich.