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Eine einzigartige Keylogger-Software, um Ihre Kinder, die online chatten, zu überwachen oder die Leistungen der Angestellten zu kontrollieren. Deren breite Funktionalität ist gleich gut für professionellen und privaten Gebrauch. Es überwacht auch die Zwischenablage und nimmt alle eingefügten Einträge auf.
Das Programm zeichnet aktive Anwendungen und Fenster-Titeln auf. Sollten irgendwelche Missetaten passiert sein, bieten Screenshots einen unb Refog Personal Monitor nimmt sowohl die lokalen Aktivitäten, als auch die Nutzung der Internet-Seiten auf. Jedoch ist das charakteristische Feature von Refog Personal Monitor das Alarmsystem, das mit Schlagwörtern ausgelöst wird. Sie können es so programmieren, dass es Sie per E-Mail benachrichtigt, wenn die Schlagwörter benutzt wurden.
Eine andere mögliche Nutzung des Systems ist die Ausgrenzung der Schimpfwörter aus dem Arbeitsverkehr. Das Programm funktioniert im unsichtbaren und sichtbaren Arbeitsmodus. Refog Personal Monitor kann perfekt selbstständig funktionieren. Es macht den Sicherheits-Job, ist allerdings frei von menschlichen Fehlern. In einem System mit mehreren Nutzern kann es nur bestimmte Nutzer aufzeichnen. Orvell Monitoring Die rechte Hand der Chefetage: Mit Orvell Monitoring lassen sich Mitarbeiter umfassend überwachen. Das Programm versteckt sich auf der Festplatte und zeichnet alle Tastatureingaben und Aktivitäten der benutzten Programme auf.
Dazu zählen sämtliche Tastatureingaben, sodass der Chef sogar Benutzernamen und Passwörter einsehen kann. Das Programm versteckt sich auf der Festplatte und hält alle Aktivitäten des Mitarbeiters in einem Logbuch fest.
Der Stick benötigt kein Programm auf der Festplatte. Laut Hersteller kann keine Software den Stick enttarnen. Das schafft nur ein Blick hinter das Gehäuse, denn auch dem Gerätemanager bleibt der Schnüffler verborgen. Er findet laut Hersteller die Schmarotzer auch dann, wenn sie sich auf der Festplatte verstecken.
Ganz billig ist so viel Spezialleistung aber nicht: Wie oft die Tools Bildschirmfotos speichern, auf welche Stichworte sie lauern und welche Applikationen sie überwachen — alles eine Sache weniger Klicks im Optionenmenü. Der Hersteller von Boss Everyware verspricht potenziellen Schnüffelchefs das volle Programm an möglicherweise verfänglichen Informationen über den Mitarbeiter: Welche Internetseiten hat er besucht?
Und wie lange dauerte dies?
Beispielsweise, wie man die Warnmeldungen des Programms unterdrückt: Allerdings muss der Administrator direkt im Programm die Warnmeldungen deaktivieren. Generell lässt sich bei den Werbestrategien der Hersteller eine Gemeinsamkeit feststellen: Sie streifen das Absurde. Auf der Produktseite von Spector Pro wird zum Beispiel gezeigt, dass das Böse nicht einmal vor der eigenen Haustür haltmacht: Ein Mann schildert, wie er mit Spector seine eigene Tochter überwacht, ihre Chat-Gespräche liest und sie dann mit den Protokollen zur Rede stellt.
Spionage-Software. Orvell Monitoring Die rechte Hand der Chefetage: Mit Orvell Monitoring lassen sich Mitarbeiter umfassend überwachen. Das Programm. Zeigt der PC bestimmte Symptome, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ein Die Hersteller von Anti-Spionage-Software setzen bei der Schädlingssuche nicht .
Ein anderer Käufer bedankt sich, dass er mithilfe der Schnüffel-Software zehn Prozent seiner Mitarbeiter entlassen konnte. Arbeitgeber sind durch Gesetze gebunden Alles nur Einzelfälle besonders misstrauischer Chefs und Väter? Eine Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers besagt, dass knapp 85 Prozent aller britischen Arbeitgeber ihre Mitarbeiter überwachen. Denn mögen Installation und Spionage noch so einfach sein und die einzelnen Überwachungs-Tools noch so effektiv, der Einsatz der Software ist schwierig — wenn sich der Arbeitgeber an die deutschen Gesetze hält.
Tut er es nicht, bekommt er spätestens dann Probleme, wenn eine Kündigung vor einem Arbeitsgericht mit Spionageergebnissen begründet werden soll.
Eine Überwachung ist in Deutschland zwar prinzipiell gesetzlich legitim, es kommt aber vor allem auf die Arbeitsrichtlinie des Unternehmens an. Ist die private Nutzung der Firmencomputer generell verboten, darf der Arbeitgeber mitsurfen. Heimliche Überwachung ist dabei aber trotzdem nicht erlaubt und deren Ergebnisse können deshalb auch nicht als Kündigungsgrund dienen.
Für jeden Arbeitnehmer ist es deshalb wichtig, zu wissen, wie er sich gegen die Leidenschaft seines Chefs für Spionage wehrt. Es ist eigentlich ganz einfach.
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