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Ich kann nur dazu raten, solche Software nicht zu installieren.
Es verführt nur dazu, sorglos jeglichen Mist aus dem Netz anzuklicken und!!! Ein wachsamer und aufmerksamer Nutzer, ein gut funktionierendes und geupdatetes Betriebssystem haben sowas nicht nötig. Download-Newsletter Sie haben es fast geschafft! News zu kostenlosen Programmen, Software-Updates und Patches. Adware und Spyware entfernen von Sebastian Kolar.
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Steuerspar-Programme im Test Steuererklärung Steuerprogramme im Test Virenschutz im Test: Eset Internet Security Nero Die Installation einer Spionage-App wird dem Spitzel leider oftmals recht einfach gemacht, er muss lediglich Hand an das Smartphone seines Opfers legen und die Anwendung installieren. Danach verbirgt sich zum Beispiel FlexiSpy quasi von selbst und sperrt seine eigenen Dateien, damit sie nicht deinstalliert werden können.
Die meisten der Spionage-Anwendungen sind vergleichsweise identisch aufgebaut. Sie sammeln sämtliche Aktivitäten und Inhalte des Smartphones, auf dem sie installiert sind, und übermitteln sie via Internet an einen Server. Der "Spion" hat nun die Möglichkeit, ein dazugehöriges Webinterface aufzurufen und alle zusammengetragenen Informationen einzusehen.
Teilweise lassen sich sogar bestimmte Inhalte auf dem Handy über einen Remote-Zugriff sperren. Zumindest im Fall von iPhones und auch iPad könntet ihr jedoch etwas Glück haben, denn in der Regel ist ein Jailbreak nötig, um die Überwachung per App möglich zu machen. Die schlechte Nachricht zuerst: Ohne Hilfsmittel gibt es nur wenige Anhaltspunkte, die dir helfen, eine Spionage-App zu erkennen.
Im schlimmsten Fall musst du darauf warten, dass dein Überwacher sich von allein verrät oder gar zu erkennen gibt. Nun zur guten Nachricht: Es gibt einige Anzeichen und Apps, die dir helfen, den Spion eigenständig zu enttarnen und bestenfalls die Software vom Smartphone zu löschen.
FlexiSpy, wie andere Spionage-Apps auch, benötigt einen Internetzugriff, um protokollierte Daten übertragen zu können. Solltest du also beispielsweise keine Daten-Flatrate haben, merkst du relativ schnell, ob der Verbrauch plötzlich gestiegen ist.
Zur Überprüfung kannst du einen Blick in die laufenden Prozesse werfen und nachschauen, welche Anwendung wie viele der Ressourcen in Anspruch nimmt. Ungewöhnliche Verhaltensmuster deines Smartphones geben dir ebenfalls Aufschluss darüber, dass etwas faul sein könnte.
Geht zum Beispiel der Bildschirm von alleine an oder lässt sich nicht ausschalten, kann dies bedeuten, dass verdächtige Hintergrundprozesse ablaufen. Ein weiteres Indiz kann eine Fehlermeldung beim Aufrufen der Kamera sein. Eventuell greift nämlich die Spionage-App gerade darauf zu.
Benötigt dein Smartphone sehr lange, um herunterzufahren, ist es möglich, dass Überwachungsdaten übermittelt werden, die den Prozess verzögern. Fehlerfrei agierende Überwachungssoftware gibt eigentlich keine erkennbaren Zeichen von sich. Sollte die Spionage-App allerdings nicht ganz rund laufen, kann es sein, dass du Nachrichten zu sehen bekommst, die auf den ersten Blick nach Chaos aussehen. Darin könnten sich Codes verbergen, durch die eine Spionage-App Anweisungen erhält.
Wichtig ist zunächst, dass du bei einem schwachen Akku nicht gleich vom Schlimmsten ausgehst. Treten mehrere solcher Vorgänge allerdings gleichzeitig auf, wird es Zeit, zu reagieren.