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Und nach zahlreichen Updates, die es in den letzten drei Jahren gegeben hat, kann man dem Nachrichtendienst vertrauen, oder? Aber es gibt möglicherweise einen anderen Weg, an Nachrichten zu kommen.
Dafür musste er das entsperrte Handy der vermeintlichen Opfer nur wenige Sekunden in die Finger bekommen. Den muss man mit dem Smartphone, von dem WhatsApp übertragen werden soll, scannen. Und das geht wie folgt An zweiter Stelle steht dort "WhatsApp Web". Beim Tippen darauf greift die App automatisch auf die Kamera des Smartphones zu wenn die App die Erlaubnis dazu voreingestellt hat. Bei den richtigen Lichtverhältnissen scannt das Handy den Code innerhalb weniger Sekunden - und schon ist Whats App auf dem Zweitgerät installiert.
Der Account des Handys erscheint 1: Um sicherzugehen, dass kein anderes, unbekanntes Gerät mit dem eigenen WhatsApp-Account verbunden ist, geht man in Whats App auf dem Handy in die Einstellungen. Ist das Handy bereits mit einem Gerät verbunden, wird dieses dort angezeigt im Beispielbild links: Direkt darunter finden Sie die Option "Von allen Computern trennen". Mit dem Tippen darauf lassen sich alle verbundenen Zweitgeräte von Whats App trennen. Ist bisher kein Gerät verbunden, startet übrigens der Scanner.
Dann einfach aus dem Menü rausgehen. Eine zweite Möglichkeit, die Verbindung aufzuheben, besteht über das verbundene Zweitgerät. Dort kann sich ein User wie gewohnt über den Menüpunkt "Abmelden" von dem Account ausloggen. Eine neue Verbindung müsste dann wieder über den Barcode hergestellt werden. Was viele Nutzer offenbar nicht wissen: Diese Funktion kann aber auch — wie von Tobias Schrödel demonstriert — leicht von Unbefugten genutzt werden: Sie brauchen das entsperrte Handy nur wenige Sekunden in die Finger bekommen, schon können sie für den Whats App-Account darauf in wenigen Sekunden ein Zweitgerät freigeben — und fortan einfach mitlesen, was der Handybesitzer schreibt oder verschickt.
Insgesamt haben wir den Versuch bei 9 verschiedenen Personen oder Personengruppen durchgespielt. Bei 7 Versuchen bekam Tobias Schrödel ganz einfach und schnell Zugriff auf die Accounts — und das in nur wenigen Minuten. Ist es strafbar, anderer Leute WhatsApp-Chats auszuspionieren? Das kann sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren nach sich ziehen.
Anders ist das nur, wenn der Besitzer des Smartphone damit einverstanden ist. Dies setzt voraus, dass der Täter sich unbefugt Zugang zu Daten verschafft, die nicht für ihn bestimmt und die gegen unberechtigten Zugang besonders gesichert sind. In diesem Fall ist sogar die Verhängung einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren möglich. Ist es schon eine Straftat, wenn ich an einem ungesperrten Handy die Nachrichten lese?
Neben einem schweren Vertrauensbruch insbesondere bei nahestehenden Personen, stellt das heimliche Lesen von privaten Nachrichten laut Christian Solmecke in jedem Fall eine Persönlichkeitsrechtsverletzung dar. Was, wenn ich den PIN-Code errate. Welche Straftaten liegen dann vor? Darüber hinaus kann zivilrechtlich vorgegangen werden wegen eines Eingriffs in die Privatsphäre. Hier kommt allerdings nur ein Unterlassungsanspruch in Frage.
Ein Schadensersatzanspruch wäre nur bei einem eingetretenen Schaden denkbar.
Ich Hab Auch keine Zugangsdaten. Artikel hier ungeachtet dessen, dass der Artikel für Android geschrieben wurde, eignet der sich auch für iPhones: Wenn Du diese zwei Fragen bejahen kannst, dann ist mSpy für dich — die Software funktioniert ohne sie im Voraus installieren zu müssen! Kann man von der App den Mitleser zurückverfolgen? Wollen Sie, dass jeder sehen kann, wenn Sie WhatsApp genutzt haben? In manchem Sinne ist das alles korrekt — man kann wirklich fremde Nachrichten mit offiziellem Web Service von WhatsApp mitlesen. Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen.
Theoretisch denkbar sind auch hier: Strafanzeige, Unterlassungsanspruch — und womöglich das Aus der Ehe. Die wohl teuerste Konsequenz, scherzt Christian Solmecke. Diskutiert wird juristisch aktuell übrigens auch, inwiefern Eltern ihre Kinder mit Hilfe von Apps überwachen dürfen.
Dürfen Mitarbeiter-Handys vom Arbeitgeber überwacht werden? Eine Überwachung der Mitarbeiter nur in engen Grenzen erlaubt. Dem Arbeitgeber steht kein permanentes Überwachungsrecht zu. Wer den Messenger-Dienst WhatsApp nutzt, kann mit Hilfe der Einstellungen dafür sorgen, dass andere Nutzer viele Aktivitäten nicht nachvollziehen können. Zum Beispiel will nicht jeder, dass die blauen Häkchen angezeigt werden - Symbole, die dem Gegenüber anzeigen, dass eine Nachricht gelesen wurde.
Eine webbasierte Anwendung macht es nun allerdings möglich, diese Einstellungen zu umgehen. Es ist damit zum Beispiel möglich, die Aktivitäten verschiedener Nutzer miteinander zu vergleichen, berichtet die US-Website Softpedia. Das Tool namens WhatsSpy Public stellt die Aktivitäten in einer Art Timeline dar - so lässt sich beispielsweise sehen, wann ein Nutzer online war, wann er sein Profilbild geändert hat oder welche Status-Meldungen er einstellte.
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Okt. Stattdessen dokumentiert Heaton einfach den Online-Status seiner WhatsApp- Kontakte. Denn jedes Mal, wenn ein Nutzer WhatsApp auf dem. 2. Apr. Mit WhatsApp Web kann ich die Zielperson unsichtbar überwachen und alle WhatsApp Nachrichten mitlesen. Ihr könnt auf anderen Webseiten.
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