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Juni Eine Handyortung kann praktisch und ärgerlich sein. Wie funktioniert es zum Beispiel, dass Ihr Netzbetreiber Ihr verlorenes oder gestohlenes. Nov. Dank Handy-Ortung können besorgte Eltern den aktuellen Standort des Sprösslings jederzeit und überall mit wenig Aufwand bestimmen.
Smartphones können dann auch ohne Verbindung zum Internet geortet werden und die Ortsdaten landen nicht beim Hersteller der App. Es ist in Deutschland verboten, Apps zur Fernortung ohne die Zustimmung des Besitzers auf einem Gerät zu installieren und zu benutzen. Um telefonieren zu können, meldet sich jedes Mobiltelefon unter anderem mit seiner Telefonnummer beim nächstgelegenen Mobilfunkmast an.
Der Mobilfunkbetreiber kann daher sehen, welche Telefonnummer an welchem Mast angemeldet ist. Anhand der Standorte der Mobilfunkmasten kann dann die ungefähre Position des Gerätes bestimmt werden.
In Stadtgebieten mit vielen Sendemasten liegt die Genauigkeit zwischen 40 und Metern. Auf dem Land kann die Abweichung mehr als 10 Kilometer betragen. Genau genommen wird bei diesem Verfahren nicht das Gerät selbst geortet, sondern die eingelegte SIM-Karte, auf der die Telefonnummer gespeichert ist.
Sie wird von dem Gerät mitgeschickt, wenn es sich an einem Funkmast anmeldet. Die Nummer dient der Polizei bei einem Diebstahl auch dazu, sichergestellte Geräte zu identifizieren und dadurch ihrem Besitzer zuzuordnen. Sie funktioniert, ohne vorher eine Software zu installieren oder sich anzumelden.
Wählt man mit einem Handy die Notrufnummer , werden automatisch bestimmte Informationen vom Mobilfunkanbieter an die Rettungsleitstelle übermittelt. Die Leitstelle kann dann die Mobilfunkzelle erkennen, aus der die Verbindung aufgebaut wird.
Auch Behörden können Standortdaten von Mobilfunkbetreibern abfragen, zum Beispiel bei der Verfolgung einer schweren Straftat oder wenn Gefahr droht. Um ein gestohlenes Handy wieder zu finden, darf und wird die Polizei keine Funkzellenortung veranlassen. Ortungsdienste müssen den Netzbetreibern vertraglich zusichern, diese Bedingung einzuhalten. Neue Schrift auf dem Handy?
Wie fordere ich meine spiele und anderen Apps von der google cloud an? Erfahrung mit Arbeiten in Jobs bei Aldi und Lidl? Das ist neu bei Noch Fragen? Wie sinnvoll ist ein Wasserspender Ist die Diskussion um Rohmilch scho Mieterin nimmt Kündigung nicht an.
Ob sich die Person dabei im gleichen Land oder gar auf dem gleichen Kontinent befindet, spielt keine Rolle — anhand der Handynummer kann man sie weltweit ausfindig machen. Dafür erhält er aus dem entsprechenden SS7-Netz den jeweiligen Standort des Besitzers übermittelt — allerdings nur sehr ungenau. Das ist neu bei Noch Fragen? Und wie ist die Rechtslage? Teilen Tweeten Teilen Weiterleiten. Dadurch soll das heimliche Orten von Personen unterbunden werden. Ortungsdienste müssen den Netzbetreibern vertraglich zusichern, diese Bedingung einzuhalten.
Warum applaudiert man durch klatsch Wie kann ich mich am Zwangsgeld bet Morjen, also erstmal bist du in Sterntaufen gibt es bei verschieden Du hast schon einen Wasserspender. Das mit dem Landen ist so eine Sach Mach nen Zaun drum … und pass auf, Gerade auf dem Land lässt sich der Standort jedoch häufig nur auf wenige Kilometer genau bestimmen, in dicht besiedelten Bereichen steigt die Genauigkeit auf einige hundert Meter.
Die Handyortung über GPS ist deutlich genauer. Gebäude und Ähnliches stören den Funkkontakt. Bei der Ortung wird die genaue Position des Handys über mehrere Satelliten bestimmt, welche sich in unterschiedlicher Position zum Handy befinden. Die Ortung läuft entweder über den Netzanbieter, das Internet oder eine App und ist je nach Anbieter kostenlos, im Handytarif inbegriffen oder kostet pro Ortung einen gewissen Betrag.
Inzwischen ist auch immer häufiger eine Trackingfunktion im Smartphone-Betriebssystem integriert. Dann muss man nur noch in den Handyeinstellungen die Funktion aktivieren, um danach zum Beispiel in der Apple Cloud oder bei windowsphone.
Ansonsten genügt es wie gesagt, wenn der Zugriff aufs Mobilfunknetz beziehungsweise die GPS-Funktion eingeschaltet ist. Je nach Dienst und Anbieter loggt man sich entweder beim Anbieter ein oder startet eine entsprechende App.
Dabei sollte man sich nie rein auf die Handyortung verlassen: Technik kann auch einmal ausfallen und eine Ortung unmöglich machen. Orten darf man ein Handy grundsätzlich nur, wenn die Zustimmung des Besitzers vorliegt.
Egal ob man sein Kind oder die ältere Generation orten möchte: Bei starker Demenz wäre die Zustimmung des Vormundes der jeweiligen Person einzuholen. Rechtlich ist beim Nachwuchs die Abwägung der informationellen Selbstbestimmung der Kinder gegen die Fürsorgepflicht der Eltern abzuwägen. Auch der Besitzer des Handys ist wichtig: Gibt man seinem noch recht jungen Kind ein Handy, das man selbst gekauft hat, darf man dieses auch orten.