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Legen Sie für die einzelnen Inhalte die Altersgrenze fest, die für Ihren Nachwuchs freigegeben sein soll. Lediglich bei der Musik wird an dieser Stelle nicht ganz so detailliert unterschieden. Diese enthalten dann nachweislich Gewaltausdrücke oder haben eine sehr derbe Umgangssprache. Gerade bei kleineren Kindern sollten Sie generell überlegen, ob Sie die eigenständige Installation neuer Apps nicht im ersten Schritt vollständig unterbinden. Prüfen Sie dies entsprechend, und deaktivieren Sie gegebenenfalls die Funktion.
Natürlich lässt sich diese Einstellung jederzeit wieder rückgängig machen. Dies können Sie nur unterbinden, wenn Sie entweder — wie zu Beginn gezeigt — mit einem eingeschränkten Profil arbeiten oder alternativ eine spezielle App zur Kindersicherung installieren. Mit einer Kindersicherungs-App können Sie beispielsweise ein älteres Tablet speziell für Ihren Nachwuchs einrichten oder eine Oberfläche für das erste Smartphone des Kindes schaffen, das nicht mit unnötigen Apps überladen ist.
Allerdings braucht die App Berechtigungen für die Geräteadministration, um Aktionen durchführen zu können. Diese sorgt dafür, dass sich Ihr Kind nicht heimlich weitere Rechte oder zusätzliche Apps holt.
Auf dem Einstiegsbildschirm können Sie erst einmal zwei Aktionen konfigurieren: Mindestens genauso wichtig ist jedoch die Auswahl der Apps, die Ihr Kind später nutzen darf. Rufen Sie dazu die Übersicht der Einstellungen auf. Dabei steht der Schutz des Kindes im Vordergrund: Die Entwickler gehen sogar so weit, den Flugmodus für Kinder dauerhaft zu aktivieren. Dies macht sicherlich nur für jüngere Kinder Sinn, die nur bestimmte Spiele und Anwendungen auf dem Android-Endgerät ausführen möchten.
Sind diese überschritten, lässt sich das Gerät nicht weiter nutzen. Falls Sie zu Hause ein Familien-Tablet und mehrere Kinder unterschiedlichen Alters haben, hilft Ihnen zusätzlich die Nutzerverwaltung, mehrere Profile mit individuellen, altersgerechten Apps zu erstellen. Diese Suchmaschinen basieren auf geprüften Webseiten.
Natürlich kannst Du auch Deinen PC kindersicher machen. Hier kannst Du Kinderkonten einrichten und verwalten. Dabei lassen sich folgende Dinge einstellen:.
Und auch wenn Deine Kinder online fernsehen, kannst Du etwas für ihre Sicherheit tun. So kannst Du beispielsweise Surfziele und Surfzeiten vereinbaren. Wichtig sei aber, die Kinder bei der Internetnutzung zunächst nicht alleine zu lassen und die Absprachen auch zu kontrollieren. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Durch die einfachen Bedienfunktionen kommen auch schon Kleinkinder in Kontakt mit Apps denn die bunten Kästchen und Bilder sind auch zu verlockend.
Wie richte ich eine Kindersicherung im Smartphone ein?
Juli Kinder nutzen immer früher Smartphones, Tablets und PCs. Mit unseren Tipps hilfst Wie richte ich eine Kindersicherung im Smartphone ein?. Dez. Kindersicherung für Windows-PCs, Smartphones und Tablets mit vielfältigen Zeitlimits, starkem Webfilter und Protokollen - Jetzt kostenlos.
Einige Kinder sind vergesslich und lassen ihr Gerät häufig einmal irgendwo liegen. Android-Geräte bieten die Möglichkeit zur Fernortung. Die Ortung funktioniert aber nur, wenn die Standortdienste aktiv sind. Sie haben einen Fehler entdeckt oder vermissen einen Artikel zu einem bestimmten Thema? Schreiben Sie uns eine E-Mail an hinweis mobilsicher.
Bilder und Musik vom Smartphone lassen sich einfach auf dem eigenen Rechner sichern. Wir zeigen, wie es geht.
Mit speziellen Apps können Eltern ihren Nachwuchs per Handy kontrollieren und orten. Rufen Sie dessen Detailübersicht auf, und weisen Sie diesem in den Zugangseigenschaften das zuvor erstellte Zugangsprofil zu. Bilder und Musik vom Smartphone lassen sich einfach auf dem eigenen Rechner sichern. Kinder sollten nicht ohne Schutz unterwegs sein Der Test zeigt, dass der Markt einige gute Kinderschutz-Programme bereithält. Zeiteinschränkung für Smartphones und Geräte Ein wichtiger Mechanismus für derartige Programme ist das Überwachung der Gerätenutzung und das Beschränken der erlaubten Nutzungszeit. Jede dort gelistete App kann dann blockiert werden oder eine maximale Nutzungsdauer der App pro Tag eingerichtet werden.
Damit sollen Smartphones ihre Updates schneller und länger bekommen. Wir haben aufgelistet, welche Geräte die wichtige neue Funktion mitbringen - und welche nicht. Wer ein neues Android-Handy zum ersten Mal einschaltet, muss gleich viele Entscheidungen zur Konfiguration treffen. Wir erklären Schritt für Schritt, was sich hinter den vielen Fragen des Systems verbirgt und geben Tipps, wie man die Kontrolle über die eigenen Daten behält.
Wie das geht, erklären wir in unserem Beitrag Google-Dienste datensparsam nutzen. Was es mit dem sogenannten Direct Billing bzw. Welche Möglichkeiten der Fernortung es gibt und wo falsche Versprechen lauern, erklären wir im Beitrag Handys von der Ferne orten. Android-Handy in Betrieb nehmen: Bleiben Sie mit dem Mobilsicher-Newsletter auf dem Laufenden: