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Manche bieten zusätzlich kostenpflichtige Video-Speicherlösungen oder Extra-Features. Wir stellen verschiedene Möglichkeiten vor, das eigene Zuhause mit Android Apps zu überwachen. Die gute Nachricht vorweg: Alle in unserem Überblick vorgestellten Überwachungskamera-Apps sind als iOS-Variante für iDevices erhältlich — viele davon sogar kostenlos.
Denn sie ist im Gegensatz zur Android App kostenpflichtig. Es wird nur ein Google-Konto benötigt, über das die App verifiziert werden kann. Dies dient vor allem der Sicherheit der Nutzer, da somit fremde Zugriffe auf die Überwachungskamera App ausgeschlossen werden können.
Die Überwachungskamera App Alfred wird sowohl auf dem Kamera-Gerät als auch auf dem Mobilgerät installiert, über welches die Kamera abgerufen werden soll. Da die Verbindung bei Alfred über keinen Server läuft, sondern PeerPeer übertragen wird, ist die App besonders schnell und reagiert entsprechend gut. Dank Bewegungsmelder und Push-Benachrichtigung wird der Nutzer der Überwachungskamera App Alfred sofort auf Bewegungen aufmerksam gemacht und kann sich auf die Kamera aufschalten.
Bereits als Kind an Fotografie-Projekten beteiligt. Also beispielsweise eine Nachricht an Euch triggern oder die Überwachung abschalten, wenn Ihr nach Hause kommt. Apple Geräte — aber welche? Das ist auch problemlos per Internet möglich. Was ursprünglich als Werbeslogan begann, ist mittlerweile längst Realität.
Die App kann mit mehreren Geräten gleichzeitig genutzt werden, so dass Nutzer verschiedene Smartphones als Kameras in unterschiedlichen Räumen positionieren können. Wenn keine Bewegungen registriert werden, schaltet die Alfred App sich automatisch in den Ruhemodus, um den Handy Akku zu schonen. Trotzdem sollte bei permanentem Einsatz sicherheitshalber ein Netzteil angeschlossen werden. Preis und Verfügbarkeit Alfred App: Im Google Play Store ist die Alfred App aktuell die am häufigsten heruntergeladene Überwachungskamera App und wird deshalb dort unter der allgemeinen Bezeichnung Handy als Überwachungskamera gelistet.
Ähnlich verhält es sich mit der Überwachungs App Camio.
Auf Wunsch kann ihr Besitzer natürlich trotzdem anderen Personen z. Familienmitgliedern den Zugriff auf die Sicherheits-App erlauben und somit eine flexible Überwachung ermöglichen.
Darüber hinaus kann die Camio Überwachungskamera App genutzt werden, um per Sprachübertragung die Lautsprecher des Smartphones zu steuern. So lassen sich beispielsweise Haustiere ermahnen, die während der eigenen Abwesenheit verbotenerweise auf der Couch liegen.
Für Haushalte mit vielen verschiedenen Überwachungskameras bietet der Hersteller zusätzlich eine sogenannte Camio-Box.
Preise und Verfügbarkeit Camio App: Im Gegensatz zu vielen anderen Überwachungskamera Apps bietet Camio Sicherheitsprogramme in verschiedenen Preisklassen an. Motion Detector Pro ist extra für die heimliche Überwachung eines Raumes entwickelt worden. Wo sich Manything auf die Funktion einer Überwachungskamera beschränkt, geht Presence zwei Schritte weiter. Neben der Überwachungskamerafunktion mit Bewegungserkennung gibt es bei Presence bei der Liveüberwachung auch die Möglichkeit des Gegensprechens.
Man kann Freunden und Verwandten Zugriff auf das System bieten, so dass diese die Überwachung übernehmen kann, sollte man mal wirklich im Urlaub abschalten wollen.
Das Design ist der App ist eben so überraschen wie die durchdachten Funktionen, aber es passt irgendwie. Presence unterstützt IFTTT nicht, man kann aber innerhalb der App zumindest Profile anlegen, die verschiedene Konfigurationen aufrufen können, auch incl.
Zudem gibt es in der Grundversion 50 MB Cloudspeicher was wenig klingt, aber ausreicht um zumindest sehr selten stattfindende etwaige Einbrüche aufzuzeichnen. Darüber hinaus ist Presence mit knapp 5 Euro im Monat etwas teurer als Manything, allerdings ist die App auch etwas mächtiger. Die Preise dafür sind allerdings etwas gesalzen. Es wird auch daran gearbeitet, andere Smart Home Technik mit einzubinden, so z. GEs smarte Glühlampen, allerdings steht das noch etwas am Anfang. Der Ansatz jedoch ist interessant und bietet viele Möglichkeiten.
Praktischer wäre allerdings die Konzentration oder zumindest auch die zusätzliche Unterstützung von Bluetooth Devices, so dass gar kein weiterer Hub notwendig wäre.
Aber bei so einer für den Massenmarkt relativ jungen Bewegung kann man noch nicht erwarten, dass sich für Smart Homes schon ein einziger Standard etabliert hätte. Wir können sagen, dass beide Apps Ihre Aufgabe sehr gut machen und auch immer noch weiterentwickelt werden. Beide erlauben die sinnvolle Weiterverwendung von alter Hardware mit der Ironie, dass eine Lösung aus altem iPhone und App weit billiger ist als eine neue Webcam und dabei dennoch technisch überlegen: Falls Ihr also noch eine altes iPhone rumliegen habt oder auf dem Sprung wart Geld für eine neue Webcam auszugeben, probiert mal die genannten Apps aus.
Entweder in der Cloud Dropbox, iCloud, etc oder auf einer Speicherkarte, die man später auslesen kann. Alternativ zu einer Extra-Kamera wäre auch noch ein iPhone 5 da, welches man vielleicht nutzen könnte, wenn man dies irgendwie für den Zweck einsetzen kann. Die Frage des Lesers ist also: Vor einiger Zeit hatte ich schonmal eine Frage von einem Leser, der ein Ferienhaus während seiner Abwesenheit überwachen wollte.
Also kann man eine wifi-fähige Indoor-Überwachungskamera nehmen, die deutlich preiswerter ist als die Outdoor-Varianten. Ich persönlich würde als Hersteller Instar empfehlen, da diese Kameras eine einfache Bedienung, gute Features und einen vernünftigen Preis vereinen. Wer noch ein altes Android oder Apple-Smartphone sein eigen nennt, der benötigt vielleicht keine IP-Kamera, um einen Raum zu überwachen. Mit der Alfred App macht man aus jedem iPhone mit iOS 8 oder höher eine hochwertige und leicht konfigurierbare Überwachungskamera Grafik: Leider funktionieren nur Geräte mit der App, die mindestens iOS 8 unterstützen.
Ein iPhone 4 gehört leider nicht mehr dazu.