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Kurse und Finanzdaten zum Artikel. Fingerabdrucksensor beim neuen iPhone geknackt. Warum sehe ich FAZ. Sie haben Javascript für Ihren Browser deaktiviert. Aktivieren Sie Javascript jetzt, um unsere Artikel wieder lesen zu können. Best Ager - Für Senioren und Angehörige. Suche Suche Login Logout.
Kurse und Finanzdaten zum Artikel Apple. Dahinter steckt eine absurde Verschwörungstheorie — die zeigt, wie irrational der politische Diskurs in Amerika werden kann. Mittlerweile liegt die Zahl der Empfänger im Ausland bei mehr als Oberbürgermeister warnen vor Armutsflüchtlingen aus Osteuropa. Die Bundesregierung verschlafe das Problem. Manche nutzen das Alter als Chance auf ein selbstbestimmtes Leben, für andere dominiert die Angst vor der Altersarmut.
Die neue Rentner-Generation ist Ich-zentriert. Auch Arbeiter, die AfD wählen, will er erreichen. Immer auf dem Laufenden Sie haben Post! Abonnieren Sie unsere FAZ. Es ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.
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4. März Seit hat Apple die Touch-ID eingeführt und verbaute die Technik seither in dem iPhone 5S, 6, 6 Plus, 6S und 6S Plus. kleine unbekannte Firma nutzt den bekannten Hack für die Touch ID um von sich reden zu lassen. Sept. Der erneute Hack des Touch-ID-Sensors mit schon lange bekannten Methoden zeigt, dass Apple auch beim iPhone 6 keinen Anlass sah, die.
Beitrag per E-Mail versenden Fingerabdrucksensor beim neuen iPhone geknackt Apple Fingerabdrucksensor beim neuen iPhone geknackt Von Kaum sind die ersten iPhone 6 verkauft, melden sich die Spezialisten: Die Selfiekamera hat ein signifikantes Update bekommen, zeichnet jetzt 5 Megapixel auf. Zuvor waren es 1,2. Der Bildschirm dient ihr als Blitzersatz.
Auch die Hauptkamera der neuen iPhones wurde aufgewertet, nimmt zwölf statt bisher acht Megapixel auf und kann jetzt auch 4K-Videos filmen. Im iPhone 6s Plus wird das Linsensystem durch einen optischen Bildstabilisator unterstützt. Drückt man etwas kräftiger auf App-Symbole, lassen sich per 3D Touch Menüs ausklappen, über die man auf einige Funktionen der App sofort zugreifen kann. Welche Funktionen per 3D Touch nutzbar sind, entscheidet der Entwickler, selbst auswählen kann man nicht.
Auch in Apps selbst lässt sich 3D Touch nutzen. Hier beispielsweise wird der Inhalt einer Playlist angezeigt, nachdem diese per 3D Touch ausgewählt wurde. Drückt man auf den Namen einer Person, wird angezeigt, über welche Kommunkationswege man diese Person erreichen kann.
Ein Druck auf die Fotos-App fördert diese Menü hervor, über das man unter anderem die neuesten Aufnahmen und Bilder anzeigen lassen kann, die man vor einem Jahr aufgenommen hat. Drückt man auf eine Mail, wird eine Vorschau von deren Inhalt angezeigt. Schiebt man die E-Mail nach links, lässt sie sich sofort löschen. Ein Wisch nach rechts markiert sie als gelesen. Schiebt man die Nachricht nach oben, werden verschiedene Optionen angezeigt, etwa, um sie zu beantworten oder weiterzuleiten. Siri verweigerte den Zugriff mit dem Hinweis, man müsse das iPhone erst entsperren, um eine solche Suchanfrage durchzuführen.
Wählt man hier Neuen Kontakt erstellen aus, landet man in der entsprechenden Eingabemaske des Adressbuchs. Tipp einsenden News-Tipp an die Redaktion senden: W ie auch beim Vorgängermodell iPhone 5s ist es Spezialisten gelungen, den Fingerabdrucksensor des neuen iPhone 6 zu umgehen. Mittlerweile liegt die Zahl der Empfänger im Ausland bei mehr als Akku leer binnen Minuten Da das neue Betriebssystem iOS 8 Drittanbietern erlaubt , den Fingerabdrucksensor für ihre Apps zu verwenden, steigt die Wahrscheinlichkeit für Missbrauchsfälle. Lange hielt die digitale Assistentin diese Blockade bei unserem Versuch freilich nicht durch.
Lange hielt die digitale Assistentin diese Blockade bei unserem Versuch freilich nicht durch. Als wir exakt dieselbe Anfrage noch einmal stellten, bat sie zwar um die Erlaubnis, eine solche Twitter-Suche durchzuführen, forderte für das Okay aber keine Identifizierung ein siehe Fotostrecke. Eine Sekunde, nachdem wir die gegeben hatten, fragte Siri nur noch, wonach wir Twitter denn durchsuchen wollen. Viele frustrierte Nutzer laden sich dann Kamera-Apps herunter, in dem Glauben, damit weitere Funktionen zu bekommen. Das kann die vorinstallierte App auch.
Einfach mit dem Finger auf die gewünschte Stelle im Bild tippen, schon fokussiert die Kamera entsprechend. Drückt man etwas länger, fixiert die App den Fokus, dann verändert er sich auch nicht, wenn man den Ausschnitt verändert. Besonders zum Filmen ist das praktisch.
Die Belichtung kann man anpassen, indem man den Finger auf dem Bildschirm auf- und abbewegt. Individueller Vibrationsalarm In der Bahn, bei einem Meeting oder wenn man in einer Gruppe unterwegs ist, vibriert plötzlich ein Handy und jeder fragt sich, ob es vielleicht das eigene ist, weil der Vibrationsrhythmus bei fast allen Smartphones gleich ist. Das muss nicht sein: Das iPhone bietet sechs unterschiedliche Vibrationsalarm-Optionen an und als siebte Möglichkeit kann man selbst eine Vibrationsfolge bestimmen.
Versteckte Emojis Emojis sind für die Kommunikation mit dem Smartphone unerlässlich. Dann gibt es noch die aus mehreren Tastatursymbolen bestehenden Emojis, die besonders in Japan beliebt sind. Sie sehen zwar beeindruckend aus, sind aber zu komplex, um sie schnell zu tippen. Deswegen sind sie im iPhone voreingestellt. Durch Schütteln lassen sich eben gelöschte Dateien wiederherstellen. Einfach das iPhone schütteln, schon erscheint die Option "Löschen widerrufen.
Siri die richtige Aussprache beibringen. Was tut man, wenn Siri den eigenen Namen falsch ausspricht? Man weist Siri darauf hin. Wählt man hier Neuen Kontakt erstellen aus, landet man in der entsprechenden Eingabemaske des Adressbuchs. Tippt man hier auf Foto hinzufügen , hat man Zugriff auf die gesamte Bilderdatenbank des Handys. Entscheidet man sich stattdessen für Zu Kontakt hinzufügen , kann man nach Herzenslust in der Adressdatenbank des iPhone-Besitzers stöbern.
Dass Apple an einem Update arbeitet, das Siri ihre Leichtgläubigkeit austreibt, ist zwar anzunehmen, offiziell aber nicht bestätigt. Eine Anfrage bezüglich dieses Problems hat Apple bis zum Dienstagmittag noch nicht beantwortet. Bis Apple einen Fix für diese Sicherheitslücke anbietet, sollte man sich also selbst absichern. Dazu muss man Siri nur den Mund verbieten, zumindest auf dem Sperrbildschirm.
Ist das erledigt, hört die digitale iPhone-Assistentin einfach nicht mehr zu, solange man das Smartphone nicht per Passcode oder Fingerabdruck entsperrt hat. Ein paar der etwas älteren haben wir in der folgenden Bilderstrecke zusammengetragen. Der persönliche Assistent beantwortet gesprochene Fragen der Nutzer.
Siri beherrscht zwar die deutsche Sprache, doch nicht alle Datenbanken, auf die das System zurückgreift, sind auf Deutsch verfügbar. Wo kommst du her? Auf diese Frage hat Siri einige interessante Antworten.
So ganz stimmt die erste nicht - Apple hat zumindest die Basis des Assitenten Anfang zusammen mit der Firma Siri gekauft. Wie wäre es mit Blumen für den digitalen Assistenten?